Estgfäller Waltraud
Dienstag, 23. März 2010
|
|
Geräte und Stoffe:
3 Teelichter oder Kerzen
Streichhölzer (Zündhölzer)
drei verschieden große Gläser (z. B. Marmeladenglas und 1 und 2 Liter Weckgläser)
Stoppuhr
Arbeitsschritte
Wir haben die Marmeladengläser über die drei Kerzen gestülpt und mit der Stoppuhr gemessen wie lange jede Kerze brennt.
Unser Ziel war es, herauszufinden, wie lange jede Kerze brennt.
Im kleinsten Marmeladenglas brauchte die
Kerze zum Erlöschen 13 Sekunden, 27 Sekunden im zweiten Glas und die Kerze im größten Glas brauchte 53 Sekunden.
Wir haben gelernt, dass FEUER zum Brennen Luft braucht.
Ich weiß, je größer das Glas ist, umso länger brennt die Kerze.
Ohne Luft (Sauerstoff) kann keine Kerze brennen!
Anna und Sonja
|
Estgfäller Waltraud
Dienstag, 23. März 2010
|
|
GERÄTE UND STOFFE
Verschiedene Zündhölzer ,Zündholzschachteln ,einen kleinen Teller
ARBEITSSCHRITTE
WIR NEHMEN EINE ZÜNDHOLZSCHACHTEL UND MACHEN SIE AUF.
WIR NEHMEN EIN ZÜNDHOLZ HERAUS UND RITZEN ES AN:
WIR BLASEN ES AUS!
JULIAN
|
Estgfäller Waltraud
Dienstag, 23. März 2010
|
|
GERÄTE UND STOFFE
Verschiedene Zündhölzer, Zündholzschachteln, einen kleinen Teller
ARBEITSSCHRITTE
Wir nehmen eine Zündholzschachtel und öffnen sie.
Wir nehmen ein Zündholz heraus und ritzen es an der Reibfläche an.
Das Zündholz beginnt zu brennen!
Wir können das Feuer nun ausblasen, das Zündholz so lange schütteln, bis das Feuer ausgeht oder das brennende Zündholz ins Wasser tauchen.
Das angebrannte Zündholz legen wir auf den kleinen Teller.
Das Zündholz beginnt zu brennen.
Ateeqa Naz
|
Karo Kamm
Donnerstag, 11. März 2010
|
|
Wir Schüler der Klasse 5B aus St. Lorenzen fuhren am 01. März nach Tramin in das Schloss Rechtenthal ins SchülerInnenlabor. Früh mussten wir aufstehen und eine Zugfahrt von gut 2 Stunden auf uns nehmen. In Rechtenthal angekommen warteten bereits die zwei Fachfrauen Monica und Alexandra auf uns. Sie hatten bereits alles aufgebaut und wir waren gespannt auf die Experimente. Zuerst durften wir weiße Laborkittel anziehen und Schutzbrillen aufsetzen. Dann ging es los. Wir experimentierten mit Wasser, Feuer und Luft. Das tollste war, als Alexandra und Monica einen Raketenstart mit 6 Brausetabletten vorführten. Spannend war auch die Staubexplosion mit Bärlappsporn. Wir machten auch einen Schaumlöscher und einen Pulverlöscher und entdeckten, dass Wachsrauch angezündet werden kann.
Das Experimentieren machte uns allen viel, viel Spaß. Nur schade, dass die Zeit so rasch verging.
|
Estgfäller Waltraud
Dienstag, 9. März 2010
|
|
Geräte und Stoffe
Teelichter
Zündhölzer
Saftflasche
Große Saftflasche
Arbeitsanleitung:
Wir füllen die Glasflasche ca. zur Hälfte mit Wasser. Wir entzünden ein Teelicht mit einen Zündholz und setzen es auf das Wasser .Wir nehmen die Saftflasche und stülpen sie über das Teelicht .Dabei müssen wir achten dass die Flamme nicht erlischt.
Wir wissen jetzt:
Wenn die Luft in der Flasche verbraucht ist, geht die Flamme aus(sie erstickt).Das Teelicht kommt in Fahrt! Das liegt daran, dass nur ein Teil der Luft verbraucht wurde. Diesen Teil der Luft nennen wir Sauerstoff. Nun ist Platz für Wasser da, das in der Flasche strömen kann: das Lichtlein fährt hinauf!
Maxime und Julian
|
Estgfäller Waltraud
Dienstag, 9. März 2010
|
|
Geräte und Stoffe
Teelichter
Zündhölzer
größere Glasschale
Saftflasche
ARBEITSANLEITUNG:
Wir füllen eine Glasflasche zur Hälfte mit Wasser.
Wir entzünden ein Teelicht mit einem Zündholz.
Wir setzen es auf das Wasser nehmen nun die Saftflasche und stülpe sie über das Teelicht.
Dabei müssen wir unbedingt darauf achten, dass die Flammen nicht erlischt!
Was beobachten wir?
WIR WISSEN JETZT Also:
Wenn die Luft in der Flasche verbraucht ist erstickt die Flamme.
Das Teelicht kommt in Fahrt! Das liegt daran, dass nur ein Teil der Luft verbraucht wurde.
Diesen Teil der Luft nennen wir Sauerstoff.
Nun ist Platz für Wasser, das in die Flasche strömen kann:
Das Lichtlein fährt hinauf!
Alex und Alex
|
Estgfäller Waltraud
Dienstag, 9. März 2010
|
|
Geräte und Stoffe:
Neue Teelichter
Kerzen
Zündhölzer
Teller
Schüssel (Wasser)
Küchentuch
Ein neues Teelicht besteht aus:
Kerzenwachs-Brennstoff
Docht zum Anzünden
Metallhülle aus Aluminium- Behälter für flüssigen Brennstoff
Arbeitsschritte:
Mit einem Modellversuch konnten wir beobachten wie ein Docht funktioniert.
Wir haben das Wachs durch Wasser ersetzt.
Für den Docht haben wir ein fest aufgerolltes Küchenpapier genommen .Wir haben eine Schüssel mit Wasser gefüllt und das Küchenpapier in die Schüssel hereingestellt. Wir beobachteten, dass der Docht Wachs nach oben aufsaugt.
Wir stellen eine Kerze auf einen Teller und zünden sie mit einem Zündholz an. Wir beobachten die Kerzenflamme. Wir achten auf die Farbe und Form.
Mario und Florian
|
Estgfäller Waltraud
Dienstag, 9. März 2010
|
|
GERÄTE UND STOFFE:
3 Teelichter oder Kerzen
Streichhölzer
3 verschieden große Gläser
Stoppuhr
ARBEITSSCHRITTE
Wir haben ein Teelicht angezündet und ein Marmeladeglas darüber gestülpt.
BEOBACHTUNG
Die Flamme geht nach kurzer Zeit aus, sie erstickt.
Sie braucht nicht nur Wachs sondern auch Sauerstoff.
Nun machen wir denn Versuch noch einmal mit drei verschieden großen Gläsern. Mit der Stoppuhr messen wir wie lange die Flamme brennt.
Die Flamme im 0,5 – Liter Glas brennt 13 Sekunden.
Die Flamme im 1 – Liter –Glas brennt 27 Sekunden.
Die Flamme im 2-Liter- Glas brennt 53 Sekunden, weil mehr Sauerstoff im Glas Platz hat.
Wir wissen jetzt: Je größer das Glas ist, umso länger brennt die Kerze.
Rahel und Greta
|
Estgfäller Waltraud
Dienstag, 9. März 2010
|
|
Geräte und Stoffe:
Kerzen (auf einem Teller)
Streichhölzer(Zündhölzer)
Wir haben eine Kerze auf einen leeren Teller gestellt, wir haben die Kerze angezündet, nun haben wir die Kerze ausgepustet.
Dann haben wir ein brennendes Streichholz von oben an den Docht gehalten, ohne ihn zu berühren.
Was wir beobachtet haben:
Der Rauch über der ausgelöschten Kerze fängt an zu brennen und leitet die Flamme zum Docht.
Der Rauch ist Wachsdampf.
Wenn kein Rauch da ist, funktioniert der Versuch nicht.
Isabel und Sophia
|
Annemarie Heidegger
Dienstag, 16. Februar 2010
Zuletzt geändert: Donnerstag, 1. April 2010
|
|
Hallo an alle,
Die 4. Klasse Sternbach in Sterzing hat bereits 2 Experimentierreihen hinter sich.
Im November haben wir mit Wasser experimentiert, aber nichts im blikk eingetragen. Vielleicht holen wir da noch was nach!
Im Jänner haben wir den 2. Experimentierblock mit Luft abgeschlossen und die Schüler haben ihre Texte eintragen. Das Experimentieren hat viel Spaß gemacht! Wir können es nur empfehlen!
Liebe Grüße
Annemarie Heidegger und die 4. Klasse
|
Kategorie:
GSP Bozen - GS Goethe