Peter
Freitag, 21. Januar 2011
Zuletzt geändert: Montag, 31. Januar 2011
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Am Donnerstag, 20 . Januar 2011 haben wir ein Experiment gemacht. Es heißt "Der schmelzende Eiswürfel". Wir haben einen Eiswürfel in ein Glas gegeben und anschließend das Glas randvoll mit Wasser gefüllt. Wir stellten Ver mutungen an, was passieren würde, wenn der Eiswürfel schmilzt. Ich habe vermutet, dass das Wasser im Glas nicht übergeht, manche haben gemeint, schon. Ich hatte Recht. Der Eiswürfel hatte gleich viel Platz eingenommen (sogar ein bisschen mehr, da sich das Wasser beim Gefrieren ausdehnt....) als das Wasser nachher, sobald der Eiswürfel geschmolzen war.
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Elefant Janosch
Dienstag, 18. Januar 2011
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Das brauchen wir:
eine Schüssel mit Wasser, eine Büroklammer, Radiergummi, Wäscheklammer, Bleistift, Würfel, Papier, Korken, Stein, Murmel, Nagel, Geldstück, Zweig, Tomate, Cocktailtomate, Banane.
Zuerst vermuten wir, was schwimmt und schreiben es auf. Danach haben wir getestet, ob wir richtig geschätzt haben.
Dinge
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Vermutung
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Beobachtung
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Büroklammer
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Radiergummi
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Wäscheklammer
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Bleistift
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Würfel
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Papier
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Korken
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Stein
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Murmel
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Nagel
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Geldstück
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Zweig
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Tomate
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Cocktailtomate
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Banane
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Meist haben wir richtig vermutet. Bei den Tomaten haben viele falsch geschätzt.
Warum sinken oder schwimmen die Dinge?
Haben die Dinge eine größere Dichte als das Wasser, sinken sie.
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Ganztagsklasse Goethe
Donnerstag, 16. Dezember 2010
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Wir brauchen:
- ein Glas
- einen Eiswürfel
- Wasser
Zuerst legt man einen Eiswürfel in das Glas.
Als Nächstes füllt man das Glas ganz randvoll mit Wasser.
Was wird passieren?
Wir haben vermutet, dass das Wasser über den Rand des Glases hinausfließt. Denn wir haben geglaubt, dass wenn der Eiswürfel schmilzt, wird mehr Wasser im Glas sein.
Anschließend haben wir beobachtet:
Das Wasser läuft nicht über, wenn der Eiswürfel schmilzt. Dies ist deshalb so, da der Eiswürfel an Volumen abnimmt, wenn er schmilzt. Im Eiswürfel ist nicht nur Wasser enthalten, sondern auch Luft. Wenn der Eiswürfel schmilzt, geht die Luft aus dem Glas heraus und das Wasser bleibt zurück.
Uns hat es gefallen mit Freunden zusammenzuarbeiten. Auch war es spannend zu beobachten, ob das Wasser über den Glasrand laufen wird oder nicht!
Edoardo, Hossame, Sabrin, Saumu, Simon
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Ganztagsklasse Goethe
Donnerstag, 9. Dezember 2010
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Das brauchen wir:
- Eine Waage
- Eine Schüssel gefüllt mit Wasser
- Gegenstände, die gleich schwer sind (z.B. Stein, Fimomasse, 3-Teelichter, usw.)
So gehe ich vor:
Zuerst vermutet man, ob ein Gegenstand schwimmt oder nicht schwimmt. Dann taucht man alle Sachen in das Wasser und beobachtet was passiert. Die Gegenstände wurden vorher mit der Waage abgewogen und man hat festgestellt, dass die Dinge das gleiche Gewicht haben.
Das haben wir vermutet:
Wir haben vermutet, dass die Fimomasse, die Glasschnecke, der Stein, das Messer und die Mandarine nicht schwimmen. Jedoch haben wir gedacht, dass der Jonglierball, die Teelichter, der Pritt und das Plexiglas schwimmen.
Das haben wir beobachtet:
Wir haben beobachtet, dass der Stein, das Plexiglas und das Messer in der Wasserschüssel sinken. Die Jonglierbälle, die Glasschnecke, die drei Teelichter, die Mandarine und der Pritt hingegen schwimmen im Wasser.
Die Erklärung unserer Beobachtung:
Zum einen haben wir bemerkt, dass das Material ein Grund dafür ist, wieso ein Gegenstand nicht untergeht und zum anderen auch die Dichte entscheidend ist, ob eine Sache schwimmt oder nicht.
Zum Beispiel ist in manchen Dingen Luft(Mandarinenschale) enthalten und aus diesem Grund geht der Gegenstand nicht unter.
Schlussbemerkung:
Uns hat der Versuch gut gefallen. Er war sehr spannend und man hat viel Neues dazu gelernt.
Katharina, Elisabeth, Emilie, Margherita und Melanie
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Dominik Hund
Mittwoch, 5. Mai 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 14. Mai 2010
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FRAGE: Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein Feuer erfolgreich zu löschen. Welche kennst du und wie funktionieren sie?
Vermutung:
Ich glaube, dass der Sand das Feuer löscht, weil der Sand schwerer als die Flamme ist.
Beobachtung und Erkenntnis:
Der Sand hat das Feuer gelöscht, das Tuch hat es erstickt und das Wasser hat es abgekühlt und gelöscht. Und beim Pusten wird die Flamme größer.
Merke:
Um einen Brand zu löschen kühlt man den brennenden Stoff mit Wasser ab oder nimmt dem Feuer die Luft.
Dominik, Julian
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Estgfäller Waltraud
Samstag, 24. April 2010
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Für diesen Versuch brauchten wir:
- kleine Spritzflasche (250 ml) mit Einsatz
(z.B. aus der Apotheke)
- Backpulver
- feste Zitronensäure
- kleine Schale
-Zündhölzer
-Spülmittel
-Küchenrolle
Wir nahmen eine kleine Hand voll Zündhölzer und gaben sie in
die Schale. Wir gaben auch noch ein Stück Küchenrolle, die wir vorher in kleine Stücke zerrissen haben in die Schale. Danach nahmen wir die Spritzflasche und gaben das Backpulver hinein. Dann schütteten wir langsam die Zitronensäure und das Spülmittel hinein. Wir zündeten schnell das Feuer an. Jetzt musste alles schnell gehen. Dann gaben wir ein Viertel Liter Wasser hinein und schraubten die Flasche schnell zu, wir schüttelten die Flasche kräftig und spritzten es in die Schale. Es gab viel Schaum und Rauch. Aber auf jeden Fall war das Feuer gelöscht.
Erklärung: Kohlenstoffdioxid kann das Feuer ersticken. Wenn man Zitronensäure und Backpulver mit Spülmittel und Wasser vermischt, entsteht ein Schaum, in dem Kohlenstoffdioxid enthalten ist und dadurch wird das Feuer gelöscht.
Uns haben diese Versuche sehr viel Spaß gemacht und wir möchten gerne noch einmal Schloss Rechtenthal besuchen.
von Nora & Johanna
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Marseiler Andrea
Freitag, 9. April 2010
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Wenn man eine Flasche mit Wasser füllt und das Wasser wieder ausschüttet, dann geht es ganz schnell und das Wasser ist draußen.
Aber, wenn man den Boden von der Flasche wegschneidet und einen anderen Flaschenhals als Trichter hineinsteckt und diesen mit einem Stück Frischhaltefolie verschließt, ist es kaum zu glauben: Das Wasser rinnt viel langsamer heraus und man hört ein anderes Geräusch.
Patrizia, 5A
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Marseiler Andrea
Freitag, 9. April 2010
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Man braucht eine Flasche mit zwei Löchern, eines oben und eines unten. Dann füllt man die Flasche zur Hälfte mit Wasser. Wenn man mit dem Daumen oben das Loch zuhält, kommt keine Luft hinein und es rinnt beim unteren Loch kein Wasser heraus. Aber wenn man kein Loch zuhält, strömt Luft nach und das Wasser rinnt beim unteren Loch heraus.
Alex + Lisa, 5A
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Marseiler Andrea
Freitag, 9. April 2010
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Man muss in eine kleine Flasche Wasser hineingeben und dazu ein bisschen Backpulver und einen Luftballon oben am Rand draufstecken. Das Wasser mit dem Backpulver sprudelt und plötzlich bläst sich der Luftballon auf. Aus dem Wasser und dem Backpulver entsteht Brausegas, das nach oben steigt.
Danach muss man den Luftballon herunter nehmen und die Luft aus dem Luftballon in ein Glas geben. Wenn man eine brennende Kerze in dieses Glas stellt, erlöscht die Flamme sofort, weil in dieser Luft der Sauerstoff fehlt.
Sara+Christian, 5A
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Estgfäller Waltraud
Dienstag, 23. März 2010
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GERÄTE UND STOFFE
Verschiedene Zündhölzer, Zündholzschachteln, einen kleinen Teller
ARBEITSSCHRITTE
Wir nehmen eine Zündholzschachtel und öffnen sie.
Wir nehmen ein Zündholz heraus und ritzen es an der Reibfläche an.
Das Zündholz beginnt zu brennen!
Wir können das Feuer nun ausblasen, das Zündholz so lange schütteln, bis das Feuer ausgeht oder das brennende Zündholz ins Wasser tauchen.
Das angebrannte Zündholz legen wir auf den kleinen Teller.
Das Zündholz beginnt zu brennen.
Ateeqa Naz
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Kategorie:
SSP Eppan GS Girlan