Haller Rita
Montag, 26. Januar 2009
Zuletzt geändert: Sonntag, 8. März 2009
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Für M. Montessori war eine vorbereitete Lernumgebung und die Bereitstellung von kind- und altersgemäßen Materialien von besonderer Wichtigkeit. Wir haben im Fach Mathematik, speziell in den Grundlagen, Elemente ihres didaktischen Konzeptes und die dazugehörenden Materialien in unserem Unterricht eingebaut. Dies gilt auch für den Teilbereich Grammatik im Fach Deutsch.
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Haller Rita
Montag, 26. Januar 2009
Zuletzt geändert: Dienstag, 17. Februar 2009
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Aus dem Schulkonzept von P. Petersen haben wir die Einteilung der Kinder in altersheterogene Stammgruppen und die 4 Bildungsgrundformen Gespräch, Spiel, Arbeit und Feier übernommen. An Stelle des traditionellen Stundenplans arbeiten wir mit einem rhythmisierten Wochenarbeitsplan, in welchem die Bildungsformen eingebunden sind. So entsteht eine bestimmte Ordnung und wiederkehrende Struktur, an die sich die Kinder orientieren können: - Wir beginnen und beenden den Unterrichtstag mit einem Kreisgespräch; Morgen- bzw. Reflexionskreis.
In der Spielstunde zu Beginn der Woche haben die Kinder Gelegenheit mit anderen Kindern zu spielen - zum "freien" Spiel. Die Arbeit der Kinder besteht aus freier Arbeit, "Kursen" und gebundenem Unterricht in den Fächern Bewegung und Sport, Italienisch und Religion. - Auch die Feier ist Teil unseres Schulalltages und ein gemeinschaftsförderndes Element. Gefeiert wird z.B. am Ende eines Projektes oder ganz einfach der Geburtstag der Kinder.
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Haller Rita
Montag, 26. Januar 2009
Zuletzt geändert: Dienstag, 17. Februar 2009
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C. Freinet hat, wie andere Reformpädagogen auch, das Kind mit seiner individuellen Entwicklung in den Mittelpunkt seiner Pädagogik gestellt. Von seiner Theorie haben wir folgende Aspekte in unserem Unterricht eingebaut: - Selbstständiges, handlungsorientiertes Lernen: "...das Wissen kommt nicht vom Lehrer allein..." Es ist viel wichtiger, dass die Kinder lernen, wie sie sich mit verschiedenen Arbeitsmaterialien Wissen selbstständig erarbeiten und aneignen können.
- Lernen und arbeiten in Ateliers: Wir haben in unserer Lernlandschaft ein Kunstatelier, ein Dokumentationszentrum und ein Atelier für die Naturwissenschaft mit Materialien zum Forschen und Experimentieren eingerichtet.
- Die Druckerei: Im Gang steht den Kindern eine Druckerei zur Verfügung, die von ihnen beim Schreiben und Gestalten ihres freien Textes genutzt wird.
- Demokratiererziehung: In unserem Unterricht bilden die von Kindern und Lehrpersonen gemeinsam aufgestellten Regeln den wichtigen Rahmen für einen korrekten und sozialen Umgang miteinander. Die Kinder erleben konkret was es bedeutet Teil einer Gemeinschaft zu sein, in welcher jeder sowohl Rechte als auch Pflichten hat. Die Einführung des wöchentlichen Klassenrates ist ein weiteres Beispiel für eine demokratische Gestaltung des schulischen Alltages.
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Haller Rita
Montag, 26. Januar 2009
Zuletzt geändert: Dienstag, 17. Februar 2009
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Aus dem Verständnis heraus, dass Lernen eine aktive, kreative, die Selbstständigkeit fördernde und lebensverbundene Tätigkeit ist, entwickelten wir in den letzten Jahren mit fachlicher Unterstützung und Begleitung ein Unterrichtsmodell, dem mehrere reformpädagogische Theorien zu Grunde liegen. So spiegelt sich in unserem Modell die Theorie C. Freinets ebenso wieder, wie Elemente des Jenaplans von P. Petersen, Aspekte von M. Montessori und H. Parkhurst. Eines aber haben alle diese Reformpädagogen gemeinsam: den Anspruch auf ein kindgemäßes Lernen. Von dieser Intention geleitet, versuchten wir im Rahmen unserer Möglichkeiten ein didaktisches Konzept zu entwickeln, das das Kind dort abholt, wo es steht und entsprechend seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert wird.
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Dietl Karin
Mittwoch, 7. Januar 2009
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Die Richtlinien geben uns die Kompetenzen vor. Sie werden unter dem Aspekt eines fächerübergreifenden Lernens in einem rhythmisierten Wochenarbeitsplan erworben. Die Aneignung von Lernstrategien und das Denken in vernetzten Systemen sind Teil des Lernprozesses. Durch aktiv entdeckendes Lernen und die Arbeit an eigenen Fragestellungen geht das Kind seinen eigenen Lernweg und entwickelt Problemlösungsstrategien. Digitale Medien werden im Unterricht als Arbeits- und Kommunikationsmittel genutzt. Das Kind wird in Medienkunde, Mediennutzung, Mediengestaltung und Medienkritik gefördert.
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Hofer Karin
Samstag, 27. Dezember 2008
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. September 2009
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Die Kinder arbeiten an ihren täglichen Pflichtübungen. Sie halten sich in den Fachräumen auf und erledigen ihre Aufgaben alleine, oder in Kleingruppen.
Außerdem wählen sie selbstständig oder mit Unterstützung der Lehrperson zusätzliche Aktivitäten aus der Lernumgebung aus oder beschäftigen sich mit persönlichen Themen.
Die Lehrpersonen beobachten und unterstützen dabei die Schüler bei ihrem Lernen.
In der Freiarbeit erhalten die Schüler auch Einführungen zu neuen Lerninhalten oder Lernmaterialien.
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Hofer Karin
Samstag, 27. Dezember 2008
Zuletzt geändert: Dienstag, 17. März 2009
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An der Grundschule Prad arbeiten einige Schüler und Lehrpersonen im Mathematikunterricht mit Montessorimaterial. Das Material befindet sich in frei zugänglichen Regalen. .
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Hofer Karin
Samstag, 27. Dezember 2008
Zuletzt geändert: Mittwoch, 25. März 2009
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Ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts sind auch in diesem Schuljahr die Präsentationen. In Gruppen oder auch alleine bereiten die Kinder Plakate oder Büchlein vor. Ihre Mitschüler laden sie dann mit einer Einladung, welche sie an die Klassenzimmertür hängen, zu ihrer Vorstellung ein. Durch die Präsentationen lernen die Schüler vor der Gruppe aufzutreten und zu sprechen. Zudem lernen sie Kritik anzunehmen und mit den Meinungen von ihren Mitschülern umzugehen.
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Wallnöfer Dominique
Sonntag, 16. November 2008
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Die Stammgruppen Grün und Blau besuchten einen Bauernhof. Die Schüler besichtigten den Stall und durften die Kühe und Schweine füttern. Der Bauer erzählte von den Tieren und deren Haltung. Im Anschluss durften die Schüler frische Kuhmilch probieren.
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Fadin Yvonne
Dienstag, 23. September 2008
Zuletzt geändert: Mittwoch, 29. Februar 2012
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