Fister Stefanie
Donnerstag, 5. Dezember 2013
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Am Dienstag, 26. November 2013 hatten unsere SchülerInnen frei - und wir Lehrpersonen haben uns ganz unserer Gesundheit gewidmet :) Kneippen, gesunde Ernährung und Bewegung waren die drei Themen, welche Grund- und Mittelschullehrer gemeinsam in Workshops erarbeiteten.
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Fadin Yvonne
Dienstag, 15. Oktober 2013
Zuletzt geändert: Dienstag, 5. November 2013
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Die SchülerInnen der zweiten Klassen besuchen folgende Institutionen und arbeiten mit:
- Pfarrei
- Jugendtreff
- Bibliothek St. Martin und St. Leonhard
- Altersheim
- Tierfreunde
Das "Soziale Lernen" findet am Montag, Mittwoch und Donnerstag von 10.40U hr bis 13.10 Uhr statt. Am Dienstag von 13.50 Uhr bis 16.20 Uhr.
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Fadin Yvonne
Mittwoch, 30. Januar 2013
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Die Lerner der ersten Klasse waren in der zweiten Jännerwoche an der Erlebnisschule Langtaufers.
Hier finden Sie Bilder und Berichte :
Blog
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Fadin Yvonne
Donnerstag, 3. Januar 2013
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. Januar 2013
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"Erlebnispädagogik beschreibt einen methodischen und erlebnisorientierten Ansatz, der mittels vielfältigen und naturnahen Settings die Teilnehmenden vor reale Aufgaben, Herausforderungen, Frage- und Problemstellungen und eben erlebnisreiche Eindrücke stellt, deren Umsetzung, Lösung oder Internalisierung gleichzeitig eine positive Veränderung und Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit fördern will." Stephan Straub & Leif Cornelissen N.E.W.-Institut Freiburg
Als Experte konnte der Erlebnispädagoge PETER MORANDELL gewonnen werden, welcher an zwei Tagen (22.11.2012 und 29.11.2012) mit den Klassen 1B, 1A, 2A und 3A verschiedene erlebnispädagogische Interventionen zur Stärkung der Gruppenzusammengehörigkeit und der Persönlichkeit unternahm. Neben gruppendynamischen Spielen gab es auch noch eine „kleine“ Mutprobe, nämlich den Sprung von einem Podest in 6 m Höhe.
Das SPINNENNETZ - Klasse 1A
Klasse 1A
Die PIPELINE – Klasse 1B
Klasse 1B
RAFTING – Klasse 2A
Klasse 2A
PIPELINE – Klasse 3A
Klasse 3A
Die MUTPROBE – Klasse 1B
Text: Manuela Öttl
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Fadin Yvonne
Mittwoch, 12. Dezember 2012
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Die Lerner der Klasse 1B untersuchen ein Hühnerei.
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Fadin Yvonne
Freitag, 9. November 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 12. Dezember 2012
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Am 9. November 2012, fand auf Einladung der Mittelschule St. Martin in Passeier, ein Informationstreffen mit der Post-und Kommunikationspolizei Bozen statt.
Aus diesem Anlass, haben, Oberinspektor Ivo Plotegher und Polizeihauptmeister Francesco Campisi, der Postpolizei, kurz ihr hauptsächliches Aufgabengebiet erläutert:
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Vorbeugung und Bekämpfung der Online-und der Postkriminalität,
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Gewährleistung der Postdienste und Postbankkonten,
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alle Strafvergehen im Internet wie z. B Online-Kinderpornografie,
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Vorbeugung und Unterdrückung der Straftaten und Betrügereien im Online-Handel.
Ziel des Treffens war, eine Reihe an Informationen zu bieten, die nützlich für ein „sicheres“ und „bewusstes“ Surfen im Netz sind.
Campisi hat dabei erläutert, dass besonders für die jungen Nutzer , eine ausgewogene Benutzung der sozialen Netzwerke sinnvoll ist, um keine Abhängigkeit zu riskieren.
Anhand jüngster Zahlen erkannte man, dass ein aktiv registriertes Mitglied bei Facebook bis zu ca. 6 Std. täglich online ist und davon ca.60 Min. chattet. Auch erwähnte er, dass es bei Facebook verboten sei, sich mit einer fiktiven Identität anzumelden, indem man Daten anderer Personen angibt oder missbraucht.
Auch warnte er davor, Freundschaften von Unbekannten zu akzeptieren, weil im Netz, wie im realen Leben, Pädophile und andere Missetäter unterwegs seien.
Überdies, so Campisi, solle man nicht zu großzügig mit persönlichen Informationen und Fotos in sozialen Netzwerken sein; genau wie im realen Leben, wo man auch nicht alles ausplaudert und herzeigt.
Im Netz ist man auch nicht anonym, anhand der IP-Adresse, kann jeder Zugriff nachvollzogen und verfolgt werden, deshalb gelten die gleiche Regeln und Grundlagen wie im realen Leben. Wenn eine Person also im Netz gegenstand von Beleidigungen und Verleumdungen geworden ist, wird der Verantwortliche ausfindig gemacht und zur Rechenschaft gezogen.
Man will so auch der Jugend zeigen, dass es im Netz keine rechtlichen „Freizonen“ gibt.
Des weiteren wurde erklärt, dass man in Schulgebäuden keine Video-und Fotoaufnahmen, bes. mit dem Handy, machen darf, ohne vorher die Verantwortlichen um Erlaubnis zu fragen.
Während des Treffens, das eine Dauer von ca. 80 Min. hatte, wurden auch einige Kurzfilme vorgeführt und Textfolien im Powerpoint gezeigt.
Die Schüler zeigten sich sehr interessiert – so Plotegher – und am Ende des Treffen nutzten sie die Gelegenheit, gezielte Fragen zu stellen.
Abschliessend erwähnte Campisi, dass das Internet eine sehr gutes Medium sei, wobei man einen Missbrauch vermeiden solle.
Weitere Infos für Eltern finden Sie hier :
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Fadin Yvonne
Dienstag, 26. Juni 2012
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Fadin Yvonne
Sonntag, 6. Mai 2012
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In Zusammenarbeit mit der Universität Bozen wurde ein Projekt realisiert, welches die Arbeit mit Robotern von Rosella Gennari, Gabriella Dodero und Andrea Janes vorsah. Am 4. Mai 2012 wurden die Roboter an der Mittelschule St. Martin vorgestellt.
Die SchülerInnen lernten dabei, was Roboter sind und wie man sie von "gewöhnlichen" Maschinen unterscheidet, wie man Roboter programmiert und steuert, welche Sensoren es gibt und wieso Roboter keine Gefühle haben.
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Fadin Yvonne
Freitag, 20. April 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 25. April 2012
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Die Lerner der dritten Klassen haben gmeinsam mit Oskar Ilmer und Stefan Oberprantacher, das Musical "Abgerutscht" erarbeitet.
Inhalt: Die vorgeführte Handlung beschreibt den „Abrutsch“ eines Mädchens in die Drogenszene aus der es schlussendlich kein Entrinnen zu geben scheint.
Die ersten Szenen handeln von den Schwierigkeiten, mit welchen die Schülerin Stefanie im Alltag zu kämpfen hat, die sie in ihrer Unerfahrenheit nicht zu durchschauen, geschweige denn zu meistern vermag, und zielen somit auf typische Probleme in unserer Gesellschaft ab. Als Außenseiterin in der Klasse und von den Lehrpersonen missverstanden muss die Schülerin erkennen, dass ihre Warnsignale von der Umwelt nicht richtig wahrgenommen werden; dadurch wird sie anfällig für leere Versprechungen, die ihr von Drogendealern schmackhaft gemacht werden. Im Laufe der folgenden Szenen erfährt man, wie Stefanie zu Suchtmitteln greift und dadurch ihre Situation ungewollt erheblich verschlimmert. Auf dem Marktplatz versucht sie Arbeit zu finden, doch die Gesellschaft weist das Mädchen ab. So landet Stefanie „auf dem Strich“ um an das nötige Geld zu kommen. Trotz dieser misslichen Lage scheint es das Schicksal gut mit ihr zu meinen; ein Jugendlicher namens Marc rettet Stefanie vor den Schlägen der Dealer, nimmt sich der Verzweifelten an und kann sie sogar dazu überreden, sich in eine Drogenklinik und damit in die Obhut von Ärzten zu begeben. Gleichzeitig bahnt sich eine liebevolle Beziehung zwischen Marc und Stefanie an. Trotzdem wird den beiden am Schluss kein Happyend zuteil, was mit der Brutalität in der Drogenszene zusammenhängt.
Besonderheiten: Die Schüler/innen auf der Bühne singen live. Die Musik wird genauso live von einer Band gespielt (Schlagzeug, E-Bass, E-Gitarre, Piano, Synthesizer).
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Fadin Yvonne
Donnerstag, 19. April 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 20. April 2012
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Die Schüler der Klasse 2B haben im Fach Kunst mit Insam Corinna am Landeswettbewerb „Male den Frieden, male für den Frieden“ teilgenommen. Mit jedem eingereichten Bild wurde automatisch 1 Euro für die Kinder in Afghanistan gespendet. Die schönsten Bilder werden von einer Jury ausgewählt und auf Fercam-Lkws gedruckt.
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Kategorie:
Unsere Schule