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Landeskunde und Literatur   zum anfang zurückblättern umblättern ans ende eine ebene nach oben
von Elisabeth Koszas-Kovacs und Eva Szentene-Vida            


 

Ziele sind:

  • Über die bloße Präsentation von
  • "Tatsachen und Zahlen",
  • "Namen und Epochen" hinausgehen
  • ein möglichst breites,
  • komplexes Spektrum an Meinungen
  • und Perspektiven anzubieten;

Die Fächer sind:

  • integrativ,
  • vernetzt
  • verzahnt,
  • sich wechselseitig bedeutend,
  • ergänzend anzubieten,
  • um so ein vielschichtigeres,
  • komplexeres
  • und differenziertes "Bild", zu zeichnen.

Literatur reflektiert auf:

  • die sozio-kulturellen
  • und politischen Verhältnisse:- des jeweiligen "Raumes", - der Region, - des "Herkunftslandes"

Literatur ist ein Mittel :

  • die Komplexität der "Welt" zu "versprachlichen".

"Landeskunde" ist in jedem literarischen Text mehr oder weniger transparent enthalten.

 

     
   

Arbeitsmaterial:

Literarische Stimmen aus den deutschsprachigen Ländern :

  • Österreich,
  • Schweiz,
  • Deutschland,
  • Liechtenstein
  • Sie waren und sind vielfach - ermahnende Rufe, - meist kritische Auseinandersetzung - Präsentation der "Realitäten".

Die Wissensvermittlung ist

  • eine lebendige Auseinandersetzung mit der eigenen und fremden Kultur
  • im wechselseitigen Austausch zwischen Studierenden und Lehrerin,
  • erfahrungs- und handlungsorientiert,
  • kommunikativ,
  • so weit wie möglich selbstbestimmt
  • und gruppen-/teamorientiert,
  • also Verstehensunterricht
 
   

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000