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SSP Algund - GS Marling (21-30/34)

 
 

Im Labor von Schloss Rechtenthal

 

Judith K.

Mittwoch, 29. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 20. Juni 2012

 

Frau Brigitte und Frau Susanne zeigten uns das Labor. Wir erhielten den Forschauftrag zu untersuchen, ob ein Stoff sauer, neutral oder basisch ist. Zuerst stellten wir einen Indikator (Farbanzeiger) her. In ein großes Becherglas schütteten wir Wasser und klein geschnittenes Blaukraut hinein. Wir stellten das Becherglas auf die Heizplatte und während sich das Wasser mit dem Blaukraut erwärmte, taten wir Zahnpasta, Zitronensäure, Backpulverlösung, Vitaminsaft, destilliertes Wasser, Gummibärchen und Seifenlauge mit ein bischen Wasser in sieben Reagenzgläser. Als unser Indikator fertig war, schütteten wir die Flüssigkeiten aus den sieben Bechergläsern in sieben Reagenzgläser.  Den Blaukrautsaft gaben wir mit einer Pipette in die Reagenzgläser. Wenn sich die Flüssigkeit im Reagenzglas rot färbte, war der Stoff sauer, war die Farbe grün, war er basisch und war die Farbe violett war der Stoff neutral.

 
 
 

Ausflug nach Schloss Rechtenthal ins Labor

 

Mathias G.

Mittwoch, 29. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 20. Juni 2012

 

Es war aufregend als wir in das Labor gingen. Es waren dort viele Sachen, die wir noch nicht kannten. Als erstes mussten wir die Stoffe aus der Kiste (Gummibärchen, Seife, Waschmittel, Vitamin C - Tabletten, Backpulver) den Wortkarten saurer, basisch und neutral zuordnen. Es war nicht so einfach, aber wir haben es bald gehabt. Jetzt ging es richtig los. Wir haben einen Indikator hergestellt. Das ist Blaukraut mit heißem Wasser aufgekocht. Nun haben wir die verschiedenen Stoffe in Reagenzgläser gegossen und mit dem Indikator überprüft, welche sauer, neutral oder basisch waren. Das hat uns großen Spaß gemacht.

 
 
 

Der Ausflug nach Rechtenthal ins SchülerInnenlabor

 

Jakob H.

Mittwoch, 29. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 20. Juni 2012

 

Im Labor bekamen wir Schutzkleidung und los gings. In einer Kiste waren verschiedene Stoffe: Zitronensäure, Kalziumtabletten, Waschpulver und Zahnpasta. Dann mussten wir vermuten, ob der Stoff sauer, basisch oder neutral ist. Wir nahmen Blaukraut und schnitten es in kleine Stückchen. So stellten wir einen Indikator (Farbanzeiger) her. Wir nahmen ein Becherglas mit Wasser, schütteten das zerkleinerte Blaukraut ins Becherglas und erhitzten das ganze. Als es kochte, filterten wir alles in einen Erlenmeyerkolben. Dann nahm sich jeder einen Stoff und löste ihn im Wasser auf. Wir schütteten den Blaukrautsaft noch dazu. Jeder Stoff bekam eine neue Farbe. Was neutral war bekam die Farbe blauviolett, sauer wurde rot oder rosa, basisch grün.

 
 
 

Malen mit Säuren und Basen

 

Martina R.

Dienstag, 28. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 20. Juni 2012

 

Wir haben Filterpapier in Blaukrautsaft gelegt und warteten bis es trocken war. Dann haben wir saure und basische Flüssigkeiten  mit einer Pipete aufgesaugt und auf das Filterpapier getropft. Die Säure färbte das blaue Papier rosarot, basische Stoffe färbten es grün.

 
 
 

Das Erriechen von Stoffen

 

Maria B.

Dienstag, 28. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 20. Juni 2012

 

Als erstes haben wir der Versuchperson mit einem Tuch die Augen verbunden. Danach haben wir der Person verschiedene Kräuter vor die Nase gehalten. Sie musste erraten, um welche Kräuter es sich handelte. Das fand ich nicht ganz leicht. Vor allem deshalb, da ich mich mit Gewürzen nicht so gut auskenne.

 
 
 

Dei Magnetisierbarkeit von Stoffen

 

Kevin F.

Dienstag, 28. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 20. Juni 2012

 

Wir haben mit Magneten verschiedene Stoffe angezogen. Der Schlüssel, die silberne Schraube, der Löffel, die Schere, der Hammer, die Käsereibe und die 1 Euro Münze  wurden vom Magneten angezogen. Die Andreas Hofer Münze, die goldene Schraube, das silberne Blatt und der Korken wurden nicht angezogen. Es war sehr interessant und es hat unserer Gruppe viel Spaß gemacht.   

 
 
 

Ratebüchse

 

Gabriel G.

Dienstag, 28. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 20. Juni 2012

 

Der Versuchsperson wurden die Augen verbunden. Dann wählte ein anderes Kind aus der Gruppe einen Gegenstand aus. Jetzt musste die Versuchsperson  mit gezielten Fragen versuchen den Gegenstand zu erraten. Es waren nur Fragen erlaubt, die man mit ja oder nein beantworten konnte. Ich musste eine Nuss erraten. Es war sehr schwer, aber schließlich habe ich es mit folgenden Fragen geschafft: Ist mein Gegenstand oval ? Ist er eine Frucht? Ist sie hart?

 
 
 

Die elektrische Leitfähigkeit

 

Jana C.

Dienstag, 28. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 20. Juni 2012

 

 

Wir basteln einen Stromkreis und untersuchen die erlektrische Leitfähigkeit von Stoffen.

Bei Metallen, die Strom leiten, leuchtet das Lämpchen.

 
 
 

Ratebüchse

 

Katharina E.

Dienstag, 28. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 20. Juni 2012

 

Der Versuchsperson wurden die Augen verbunden . Dann holte der Partner einen Stoff aus der Büchse. Die Versuchsperson durfte den Gegenstand aber nicht sehen. Durch gezielte Fragen sollte die Versuchsperson herausfinden, um welchen Stoff es sich handelte. Ich zum Beispiel hatte die Aufgabe einen Plüschhundanhänger zu erraten. Mit folgenden Fragen habe ich es geschafft: Ist er weich? Ist er kuschelig? Ist er klein?

 

 
 
 

Die Wärmeleitfähigkeit

 

Veline H.

Dienstag, 28. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 20. Juni 2012

 

Lena, Elias, Vera und ich untersuchten die Wärmeleitfähigkeit von Stoffen. Wir zündeten zwei Kerzen an. Anschließend hielten wir Kupfer und Eisen zugleich über die Flammen. Wir fühlten, dass Kupfer schneller warm wurde als Eisen. Dann legten wir beide Stoffe in kaltes Wasser, um sie abzukühlen. Wir nahmen Kupfer und Zink. Und wieder wurde Kupfer schneller warm. Wir konnten herausfinden, dass Kupfer die beste Wärmeleitfähigkeit von allen drei Metallen hatte. An zweiter Stelle war Zink, an dritter Stelle war Eisen. Das Experiment hat uns sehr gut gefallen.

 
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