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Blog SchülerInnen-Labor GS (101-110/203)

 
 

Gewichtsabnahme

 

Mara

Dienstag, 8. Februar 2011

Kategorie:

SSP Eppan GS Girlan
 

P1040279Experiment: Gewichtsabnahme

Zuerst haben wir zwei Zuckerpäckchen genommen und geschätzt, welches der zwei Päckchen schwerer ist. Sie waren gleich schwer.

Nun haben wir überlegt, was passiert, wenn wir eines der zwei Päckchen ins Wasser halten? (Natürlich haben wir den Zucker ordentlich in eine Folie eingepackt...)

Vermutung: Wir vermuteten, dass das Wasser das Päckchen trägt.

Jetzt haben wir es mit einer Balkenwaage überprüft (s. Foto). In beide Eimer haben wir ein Päckchen Zucker hinein getan. Einen Eimer haben wir in eine Schüssel mit Wasser gestellt. Der Eimer, der nicht im Wasser war, ist bei der Balkenwaage sofort hinunter gegangen, der andere blieb oben.

Ergebnis: Unsere Vermutung (s. oben) war richtig.

Begründung: Das ist so, weil im Wasser eine Kraft entgegenwirkt. Man nennt dies "Auftrieb". Das Päckchen wird vom Wasser fast "getragen" und ist nun viel leichter.

 Mara, Matthias, Raphael, Daniel

P1050376

 
 
 

Ein interessantes Experiment

 

Ritamaus

Dienstag, 8. Februar 2011

 

Am 27. Januar haben meine Klasse und ich ein Experiment durchgeführt.

Um das Experiment durchzuführen, braucht man folgende Materialien: Wasser, einen Eiswürfel, ein Gefäß.

Wir gaben den Eiswürfel in das Gefäß und füllten Wasser bis zum Rand. Wir warteten, bis das Eis geschmolzen war. Das Wasser ging nicht über, wie ich vermutet habe.

Jetzt weiß ich, das Wasser des geschmozenen Eises ersetzte genau das verdrängte Wasser.

 
 
 

Was schwimmt

 

Matthias

Donnerstag, 3. Februar 2011

Zuletzt geändert:
Freitag, 4. Februar 2011

Kategorie:

SSP Eppan GS Girlan
 

P1040282Was schwimmt, was schwimmt nicht!

Am Donnerstag, 20. Januar 2011 haben wir ein Experiment gemacht. Die Lehrerin hat verschiedene Gegenstände aus unterschiedlichen Materialien gebracht, z.B. Eisen, Stein, Gummi, Plastik, Holz... Wir haben die Sachen gewogen, sie waren alle ungefähr gleich schwer. Wir haben überlegt, welche Dinge wohl schwimmen würden und welche nicht. Das haben wir in einer Tabelle festgehalten. Zum Schluss haben wir ausprobiert, was alles schwimmt. Vieles hatten wir richtig vermutet, aber nicht alles. Wieder haben wir gesehen, dass es nicht nur vom  Gewicht abhängt, ob etwas schwimmt, sondern auch von der Beschaffenheit des Materials. Das Experiment war toll. 

PIC_0070PIC_0077

 
 
 

Was schwebt, was sinkt und was schwimmt?

 

Fisch Johannes

Donnerstag, 3. Februar 2011

 

Wir haben in eine mit Wasser gefüllte Schüssel 5 Filmdosen gegeben. Die Filmdosen waren mit verschiedenen Materialien gefüllt.

1. Filmdose mit Wasser

2. Filmdose mit Sand

3. Filmdose mit Zucker

4. Filmdose mit Salz

5. Filmdose mit Öl

P1000264

Beobachtung:

Alle fünf Gegenstände haben das gleiche Volumen, aber ein unterschiedliches Gewicht.

Das Volumen ist der räumliche Inhalt eines Körpers (Ausdehung).

Die Gegenstände nehmen 3 unterschiedliche Positionen im Wasser ein :

1. Schwimmen

2. Schweben

3. Sinken

 

Erklärung:

1. Schwimmen

Ein Gegenstand schwimmt auf dem Wasser, wenn es eine geringere Dichte als das Wasser besitzt.P1000268

 2. Schweben

Haben der Gegenstand  und das Wasser die gleiche Dichte, dann schwebt der Gegenstand.

P1000266

 3. Sinken

Ist die Dichte des Gegenstandes größer als die des Wassers, sinkt der Gegenstand.

P1000265

 Dichte:

Die Dichte eines Körpers ist das Verhältnis seiner Masse (Gewicht) zum Volumen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 

Das Wasser und die Orange

 

Manu

Donnerstag, 27. Januar 2011

Zuletzt geändert:
Montag, 25. März 2013

 

Frage:

Schwimmt die Orange?

Vermutung:

Wir vermuten,dass die Orange sinkt.

Durchführung und Beobachtung:

Lukas holte einen Topf voll Wasser, dann nahm Thomas eine Orange und gab sie ins Wasser. Die Orange schwamm. Wir probierten die Orange unter Wasser zu drücken , aber sie tauchte wieder auf.

Dieses Experiment haben wir im Wahlpflichtfach mit Lehrerin Silvia durchgeführt. 

Manuel, Thomas, Lukas und Yara.

 
 
 

Der blaue Geist

 

Julian Leseratte

Donnerstag, 27. Januar 2011

Zuletzt geändert:
Freitag, 28. Januar 2011

 

Wir füllten Wasser ins Glas. Als Unterlage nahmen wir eine Serviette. Danach schütteten wir Öl auf das Wasser hinauf. Das Öl sank zuerst und ging kurz darauf auf die Wasseroberfläche. Danach taten wir Tinte ins Wasser und sie sank langsam durch das Öl. Als sie in das Wasser kam, machte die Tinte schöne Muster.

Julian & Martin

 
 
 

Der Tintenvulkan

 

Michael Traktor

Donnerstag, 27. Januar 2011

Zuletzt geändert:
Freitag, 28. Januar 2011

 

Wir brauchten:

- ein Glas mit Wasser

- Öl

-Tinte

-Unterlage

 Wir füllten das Glas dreiviertel voll mit Wasser. Wir gaben Öl in das Wasser. Danach schütteten wir ein paar Tropfen Tinte hinein. Die Tinte schaute wie ein Feuerwerk aus. Plötzlich löste sich die Tinte auf!

Michael und Stephan

 

 
 
 

Die explodierende Tinte

 

Ivan T Rex

Donnerstag, 27. Januar 2011

Zuletzt geändert:
Freitag, 28. Januar 2011

 

Ich  brauche:

-Glas

-Unterlage

-Wasser

-Öl

-Tinte

Wir füllten das Wasser in das Honigglas und schütteten das Öl in das Wasser hinein. Kurz darauf gab uns die Lehrerin eine Tinte hinein und dann tauchten die Tintentropfen hinunter. Plötzlich explodierten die Tintentropfen wie ein Feuerwehrk. Dann lösten sie sich im Wasser auf!

Silas & Ivan

 
 
 

Tintenöl im Wasserglas

 

Martina Zauberkugel

Donnerstag, 27. Januar 2011

 

 Wir brauchten:

-ein hohes Glas

-eine Unterlage

-Leitungswasser

-ein bisschen Öl

-ein bisschen Tinte

  1. Das Glas halbvoll mit Leitungswasser füllen.
  2. Das Glas auf die Unterlage stellen.
  3. Das Öl langsam in das Glas geben.
  4. Beobachte was passiert. Das Öl sollte dann eine Schicht bilden.
  5. Jetzt die Tinte hinzufügen.
  6. Wieder beobachten was passiert. Die Tinte ging ganz langsam durch das Öl durch. Als sie dann auf das Wasser traf platzte sie. Ich sehe tolle Muster im Wasser.

Martina und Kilian

 
 
 

Tintentropfen

 

Carmen Seifenblase

Donnerstag, 27. Januar 2011

 

Wir brauchten:

-         ein Honigglas

-         Wasser

-         ein bisschen Öl

-         Tinte

-         eine Unterlage

Wir füllten das Wasser in das Glas und dann schütteten wir das Öl hinein. Das Öl blieb auf der Wasseroberfläche.

Wir taten ein Paar Tröpfchen Tinte ins Öl hinein. Sie sanken zuerst langsam durchs Öl. Dann sind sie nacheinander geplatzt.

Die Tinte sank ganz nach unten und das Öl ist auf dem Wasser geblieben.

Einige Tage später war die Tinte weg.

Carmen und Hannah Mair 

 
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