Lena Affenzahn
Samstag, 22. Januar 2011
Zuletzt geändert: Donnerstag, 27. Januar 2011
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Man braucht: ein Glas ,eine Unterlage,
ein bisschen Öl, Tinte und Wasser.
Anleitung
1. Zuerst füllt man das Glas mit Wasser.
2. Dann schüttet man das Öl ins Wasser.
3. Dann schüttet man ein paar Tropfen Tinte auf das Öl.
Wenn man es beobachtet,sieht man, dass das Öl oben bleibt und die Tinte versinkt. Die Tintentropfen versinken und schauen aus wie ein Feuerwerk.
Lena Nahiyan
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Katrin Blume
Samstag, 22. Januar 2011
Zuletzt geändert: Freitag, 28. Januar 2011
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Wir brauchen:
-Ein Honigglas
-ein bisschen Öl
-eine Unterlage
-Tinte und Wasser
Wir füllen das Glas halb voll mit Wasser. Danach schütteten wir ein bisschen Öl in das Wasser hinein. Das Öl ist zuerst untergegangen und dann ist es wieder aufgestiegen und hat eine Ölschicht gebildet. Kurz darauf taten wir ein paar Tropfen Tinte hinein. Die Tintentropfen blieben auf der Ölschicht oben, nach ein paar Minuten sinkten die Tintentropfen und das Wasser wurde bläulich.
Katrin & Sarah
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Selina Sonnenschein
Samstag, 22. Januar 2011
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Beobachtung:
Wir füllten Wasser in eine Schüssel. Wir nahmen eine Cocktailtomate und gaben die Cocktailtomate ins Wasser. Sie ging unter.
Dann nahmen wir die Tomate und gaben sie ins Wasser. Sie schwamm.
Gleich darauf drückten wir die Tomate mit dem Finger unter das Wasser und sie tauchte wieder auf.
Der Test ergab:
Die Tomate schwimmt. Die Cocktailtomate sinkt.
Hannah und Selina
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Peter
Freitag, 21. Januar 2011
Zuletzt geändert: Montag, 31. Januar 2011
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Am Donnerstag, 20 . Januar 2011 haben wir ein Experiment gemacht. Es heißt "Der schmelzende Eiswürfel". Wir haben einen Eiswürfel in ein Glas gegeben und anschließend das Glas randvoll mit Wasser gefüllt. Wir stellten Ver mutungen an, was passieren würde, wenn der Eiswürfel schmilzt. Ich habe vermutet, dass das Wasser im Glas nicht übergeht, manche haben gemeint, schon. Ich hatte Recht. Der Eiswürfel hatte gleich viel Platz eingenommen (sogar ein bisschen mehr, da sich das Wasser beim Gefrieren ausdehnt....) als das Wasser nachher, sobald der Eiswürfel geschmolzen war.
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Schmetterling Bettina
Dienstag, 18. Januar 2011
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Unsere Fotos:
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Elefant Janosch
Dienstag, 18. Januar 2011
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Das brauchen wir:
eine Schüssel mit Wasser, eine Büroklammer, Radiergummi, Wäscheklammer, Bleistift, Würfel, Papier, Korken, Stein, Murmel, Nagel, Geldstück, Zweig, Tomate, Cocktailtomate, Banane.
Zuerst vermuten wir, was schwimmt und schreiben es auf. Danach haben wir getestet, ob wir richtig geschätzt haben.
Dinge
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Vermutung
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Beobachtung
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Büroklammer
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Radiergummi
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Wäscheklammer
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Bleistift
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Würfel
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Papier
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Korken
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Stein
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Murmel
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Nagel
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Geldstück
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Zweig
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Tomate
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Cocktailtomate
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Banane
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Meist haben wir richtig vermutet. Bei den Tomaten haben viele falsch geschätzt.
Warum sinken oder schwimmen die Dinge?
Haben die Dinge eine größere Dichte als das Wasser, sinken sie.
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Pichler Elisabeth
Donnerstag, 13. Januar 2011
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Die einzelnen Moleküle im Wasser bewegen sich dauernd. Man kann nachweisen, dass sich Moleküle im Wasser bewegen.
Ich brauche: Leitungswasser im Glas
Tintenpatrone
So geht es: Ich lasse die Tinte aus der Patrone in das
Wasser tropfen.
Beobachtung: Die Tinte verteilt sich nach einiger Zeit auch ohne umzurühren im Wasser.
Erklärung: Weil die einzelnen Wassermoleküle in ständiger Bewegung sind, vermischen sie sich mit der Tinte.
Simon & Petra 4b Grundschule Klausen
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Pichler Elisabeth
Donnerstag, 13. Januar 2011
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Ich brauche:1 kleine Plastikflasche halbvoll mit
Wasser gefüllt.
So geht es: Ich stelle die Flasche in das Gefrierfach
und lasse sie dort über Nacht stehen.
Beobachtung: Am nächsten Tag ist das gefrorene Wasser in der Flasche angestiegen.
Erklärung: Die einzelnen Wassermoleküle, die sich in flüssigem Zustand frei bewegt haben, bilden in gefrorenem Zustand ein sechseckiges Gitter, das innere Hohlräume hat. Gefrorenes Wasser denht sich also aus. Andere Stoffe ziehen sich in gefrorenem Zustand immer zusammen.
IRIS KATJA
Grundschule Klausen 4 B
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Pichler Elisabeth
Donnerstag, 13. Januar 2011
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Die Wasserkraft
Ich brauche:
eine größere Schüssel mit Wasser
eine Plastiktüte
So wird der Versuch durchgeführt:
Ich fülle die Schüssel zu etwa drei Viertel mit Wasser.
Ich greife mit der Hand in die Plastiktüte.
Ich tauche mit dieser Hand in das Wasser.
Beobachtung:
Die Plastiktüte wird fest an die Hand gedrückt.
Erklärung:
Die Wasserkraft entsteht dadurch, dass die Hand, wenn sie ins Wasser gleitet, Wasser verdrängt Das verdrängte Wasser drückt gegen die Plastiktüte. Hier wirkt die Kraft, die auch Gegenstände schwimmen lässt.
Lea und Peter Grundschule Klausen 4B
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Pichler Elisabeth
Donnerstag, 13. Januar 2011
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Die Wasserrose
Ich brauche: ein Gefäß mit Wasser
eine Blüte aus Papier
eine Schere
So wird der Versuch durchgeführt:
- Ich schneide die Blüte aus.
- Ich falte die Blütenblätter nach innen.
- Ich lege die Blüte mit den Blütenblättern nach oben vorsichtig auf das Wasser. Die Blüte sollte nun auf dem Wasser schwimmen.
Beobachtung: Die Blütenblätter öffnen sich ganz langsam.
Erklärung: Die Papierfasern ziehen das Wasser an. Dadurch quillt das Papier auf und die Blütenblätter der Papierblume öffnen sich und liegen nach kurzer Zeit flach auf dem Wasser.
Sophia und Fabian Grundschule Klausen Klasse 4B
(Wir haben leider kein Foto von den geschlossenen Blüten gemacht. Ihr könnt euch aber sicher vorstellen, wie die Blüte geschnitten werden muss)
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Kategorie:
SSP Sterzing III - GS Wiesen