Pichler Elisabeth
Donnerstag, 13. Januar 2011
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Die schwimmende Nadel
Ich brauche:
Eine Büroklammer
Eine Nähnadel
Ein Glas mit Wasser
So wird der Versuch durchgeführt:
- Ich wasche das Glas sorgfältig aus. Es dürfen sich keine Spülmittelreste mehr darin befinden.
- Ich biege eine Büroklammer auseinander.
- Ich lege die Nadel nun auf beide Bögen der Klammer.
- Ich lasse beides in das mit Wasser gefüllte Glas gleiten.
- Ich ziehe die Büroklammer wieder vorsichtig aus dem Wasser.
Beobachtung: Die Nadel schwimmt.
Erklärung: Die Nadel wird von der Haut des Wassers getragen. Die Haut ist an
der Oberfläche gespannt.
Ali und Laura Grundschule Klausen .
(Eine Nadel ist leider gesunken, weil wir sie nicht vorsichtig genug hineingleiten ließen. Deshalb sieht man auf dem Bild zwei Nadeln.)
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Ganztagsklasse Goethe
Donnerstag, 23. Dezember 2010
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Das brauchst du:
Du brauchst mehrere Gegenstände. Zum Beispiel eine Banane, eine große Tomate, eine Kirschtomate, eine Zitrone, eine Karotte, einen Apfel, eine Mandarine, ein Stein, eine Kerze, einen Ball, einen Gummistopsel und einen Radiergummi.
Anschließend haben wir Vermutungen angestellt.
Unsere Vermutungen:
Gegenstand
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Vermutung
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Banane
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schwimmt nicht!
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Große Tomate
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schwimmt!
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Kirschtomate
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schwimmt nicht!
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Zitrone
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schwimmt nicht!
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Karotte
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schwimmt nicht!
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Apfel
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schwimmt nicht!
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Mandarine
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schwimmt nicht!
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Stein
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schwimmt nicht!
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Kerze
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schwimmt!
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Ball
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schwimmt nicht!
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Gummistopsel
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schwimmt nicht!
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Radiergummi
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schwimmt nicht!
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Nachdem wir unsere Vermutungen gemacht haben, testeten wir, ob wir richtig geschätzt haben.
Ergebnisse des Versuchs
Gegenstand
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Vermutung
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Banane
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schwimmt!
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Große Tomate
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schwimmt!
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Kirschtomate
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schwimmt nicht!
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Zitrone
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schwimmt!
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Karotte
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schwimmt nicht!
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Apfel
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schwimmt!
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Mandarine
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schwimmt!
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Stein
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schwimmt nicht!
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Kerze
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schwimmt!
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Ball
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schwimmt!
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Gummistopsel
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schwimmt nicht!
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Radiergummi
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schwimmt nicht!
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Nach dem Versuch stellten wir fest, dass die Gegenstände Banane, Zitrone, Mandarine und Ball doch schwimmen und nicht sinken.
Begründung:
Zum einen sinken bestimmte Gegenstände nicht, da Luft eingeschlossen ist und dadurch die Gegenstände schwimmen. Zum anderen gehen manche Gegenstände unter, da der Gegenstand sehr kompakt und voll ist. Auch die Schale kann einem Gegenstand helfen, dass sie nicht unter geht.
Der Versuch war sehr schön und wir konnten viel dazulernen.
Mathias, Stefan, Mirea, Roxane und André
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Francesco
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 4. Februar 2011
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Was schwimmt? Was schwimmt nicht?
Für dieses Experiment haben wir zwei Gruppen gebildet. Jedes Kind hat einen Gegenstand in eine Schüssel mit Wasser gelegt. Wir haben beobachtet, ob die Gegenstände schwimmen oder nicht. Zuerst haben wir Vermutungen gemacht. Wir haben auch besprochen, warum einige schwimmen und andere untergehen. Nicht immer waren unsere Vermutungen richtig. Es können die Gegenstände schwimmen, die entweder sehr leicht (leichter als Wasser) sind oder Luft enthalten (dadurch haben sie ein großes Volumen). Am nächsten Tag haben wir mit Lehrerin Andrea unsere Vermutungen und Beobachtungen aufgeschrieben.
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Ilenia
Freitag, 17. Dezember 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 4. Februar 2011
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Das Thermometer
Man kann das Thermometer selber bauen. Dazu braucht man 1 Flasche, 1 Luftballon, Plastilin, warmes und kaltes Wasser, eine Tintenpatrone und 2 Schüsseln und einen Strohhalm. Ich nehme die Flasche und gebe etwas Wasser hinein. Dann tue ich ein wenig Tinte dazu und dann nehme ich die Schüssel und gebe warmes Wasser hinein. Dann nehme ich den Luftballon und befestige ihn mit Plastilin auf der Flasche. In den Luftballon steche ich ein Loch und stecke den Strohhalm in die Flasche. Dann stelle ich sie in das warme Wasser. Dann geht die blaue Flüssigkeit im Strohhalm hinauf und wenn ich die Flasche in das kalte Wasser stelle dann geht die Flüssigkeit nicht hinauf.
Ilenia und Nadia
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Robin
Freitag, 17. Dezember 2010
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Man braucht:
Ein Holzstück, einen Karton, ein Weckglas, einen Luftballon , einen Zahnstocher, einen Strohhalm, ein Streichholz
Man baut das Barometer so: Man nimmt ein Marmeladenglas und einen Luftballon. Dem Luftballon schneidet man den Hals ab, dann stülpt man den Luftballon über das Marmeladenglas. Den Strohhalm klebt man mit Klebstreifen oben auf den gespannten Luftballon. Vorne an die Spitze vom Strohhalm klabt man den Zahnstocher fest. Das Streichholz steckt man unter den Strohhalm. Dann klabt man den Karton am Holzstück fest. Auf dem Karton ist oben eine Sonne und unten haben wir Wolken gezeichnet. Dann stellt man das Barometer ins Freie. Das Baometer misst den Luftdruck. Wird das Wetter schlecht, ist die Luft schwerer und der Zahnstocher zeigt nach unten. Bei schönem Wetter zeigt der Zahnstocher nach oben, die Luft ist leichter.
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Ganztagsklasse Goethe
Donnerstag, 16. Dezember 2010
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Wir brauchen:
- ein Glas
- einen Eiswürfel
- Wasser
Zuerst legt man einen Eiswürfel in das Glas.
Als Nächstes füllt man das Glas ganz randvoll mit Wasser.
Was wird passieren?
Wir haben vermutet, dass das Wasser über den Rand des Glases hinausfließt. Denn wir haben geglaubt, dass wenn der Eiswürfel schmilzt, wird mehr Wasser im Glas sein.
Anschließend haben wir beobachtet:
Das Wasser läuft nicht über, wenn der Eiswürfel schmilzt. Dies ist deshalb so, da der Eiswürfel an Volumen abnimmt, wenn er schmilzt. Im Eiswürfel ist nicht nur Wasser enthalten, sondern auch Luft. Wenn der Eiswürfel schmilzt, geht die Luft aus dem Glas heraus und das Wasser bleibt zurück.
Uns hat es gefallen mit Freunden zusammenzuarbeiten. Auch war es spannend zu beobachten, ob das Wasser über den Glasrand laufen wird oder nicht!
Edoardo, Hossame, Sabrin, Saumu, Simon
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Ganztagsklasse Goethe
Donnerstag, 9. Dezember 2010
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Das brauchen wir:
- Eine Waage
- Eine Schüssel gefüllt mit Wasser
- Gegenstände, die gleich schwer sind (z.B. Stein, Fimomasse, 3-Teelichter, usw.)
So gehe ich vor:
Zuerst vermutet man, ob ein Gegenstand schwimmt oder nicht schwimmt. Dann taucht man alle Sachen in das Wasser und beobachtet was passiert. Die Gegenstände wurden vorher mit der Waage abgewogen und man hat festgestellt, dass die Dinge das gleiche Gewicht haben.
Das haben wir vermutet:
Wir haben vermutet, dass die Fimomasse, die Glasschnecke, der Stein, das Messer und die Mandarine nicht schwimmen. Jedoch haben wir gedacht, dass der Jonglierball, die Teelichter, der Pritt und das Plexiglas schwimmen.
Das haben wir beobachtet:
Wir haben beobachtet, dass der Stein, das Plexiglas und das Messer in der Wasserschüssel sinken. Die Jonglierbälle, die Glasschnecke, die drei Teelichter, die Mandarine und der Pritt hingegen schwimmen im Wasser.
Die Erklärung unserer Beobachtung:
Zum einen haben wir bemerkt, dass das Material ein Grund dafür ist, wieso ein Gegenstand nicht untergeht und zum anderen auch die Dichte entscheidend ist, ob eine Sache schwimmt oder nicht.
Zum Beispiel ist in manchen Dingen Luft(Mandarinenschale) enthalten und aus diesem Grund geht der Gegenstand nicht unter.
Schlussbemerkung:
Uns hat der Versuch gut gefallen. Er war sehr spannend und man hat viel Neues dazu gelernt.
Katharina, Elisabeth, Emilie, Margherita und Melanie
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Scheidle Andrea
Freitag, 15. Oktober 2010
Zuletzt geändert: Montag, 18. Oktober 2010
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Wir brauchen:
eine größere Schüssel mit Wasser
eine Plastiktüte
So wird der Versuch durchgeführt:
1. Wir füllen die Schüssel zu etwa drei Viertel mit Wasser.
2. Wir greifen mit der Hand in die Plastiktüte.
3.Wir tauchen mit dieser Hand in das Wasser.
Beobachtung: Die Plastiktüte zieht sich an die Hand.
Erklärung: Hier wirkt die Kraft des Wassers.
Die Wasserkraft entsteht dadurch, dass die
Hand, wenn sie ins Wasser gleitet, Wasser
zur Seite schiebt(verdrängt). Das verdrängte
Wasser drückt gegen die Plastiktüte.
Merke: Das Wasser hat eine Kraft.
Natalie Peter Lara
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Herr Unterkofler
Donnerstag, 14. Oktober 2010
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Bei diesem Experiment wollten wir sehen woraus die Kartoffel besteht. Gemeinsam führten wir daher einen Stärke-Versuch durch.
Zuerst wurde eine Kartoffel geschält.
Dann haben wir die geschälte Kartoffel in eine Schüssel gerieben.
Anschließend wurde der geriebene Brei in ein Tuch gelegt und der Kartoffelsaft aus dem Brei herausgedrückt.
Im Tuch blieb ein fester, faseriger Stoff zurück. Der Stoff heißt Zellstoff.
Wir ließendie Schüssel über Nacht stehen und es blieb ein weißes Pulver zurück. Dieses Pulver nennt man Stärke.
Unser 1. Versuch ist somit geglückt!
Freundliche Grüße
eure Lehrpersonen
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Ganztagsklasse Goethe
Montag, 4. Oktober 2010
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Liebe Schülerinnen und Schüler,
über das Jahr hindurch werden wir verschiedene Versuche gemeinsam durchführen. Auf dieser Seite haben wir die Gelegenheit unsere Entdeckungen zu veröffentlichen, damit auch andere Personen sehen, was wir in der Schule gemacht haben.
Solltest du Fragen oder Anmerkungen zu einzelnen Beiträgen haben, kannst du Kommentare verfassen und mit anderen ins Gespräch kommen. Gemeinsam mit deiner Familie und deinen Freunden ist es auch möglich nach neuen Versuchen Ausschau zu halten. Du wirst sicher etwas Spannendes entdecken.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Experimentieren und beim Dokumentieren eurer Beiträge auf dieser Seite.
Freundliche Grüße
Deine Lehrpersonen
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Kategorie:
GSP Klausen1 - GS Klausen