David G.
Dienstag, 28. Februar 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 20. Juni 2012
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Mit verbundenen Augen musste die Versuchsperson anhand des Geräusches erraten, um welches Material es sich handelte, das in die leere Chipsdose fiel. Wir mussten Sachen erraten wie: Stein, Legostück, Gummiball, Gummiverschluss, Feder, Kiefernzapfen. Es war schwierig die Sachen nur an ihren Fallgeräuschen zu erraten.
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Daniel
Freitag, 27. Mai 2011
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Wir mussten zu Hause einen Trichter in eine Plastikflasche stecken. Dann haben wir langsam Wasser geschüttet und dann schnell geschüttet.
Beobachtung: Wenn man langsam hineinschüttet geht das Wasser schneller hinein und wenn man schnell hineinschüttet, drängt das Wasser, deswegen wird der Trichter voll, und es fließt langsam hinunter.
Begründung: In der Flasche ist Luft und kann nicht verdrängt werden, wenn sie nicht ausweichen kann: Luft braucht Platz, auch wenn man sie nicht sieht.
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4B Gries
Sonntag, 1. Mai 2011
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Elisa und Stefanie brauchen einen Esslöffel, ein großes Glas, ein Ei und Salz.
So führen sie den Versuch durch:
Stefanie füllt das Glas mit Wasser (nicht ganz voll). Sie gibt un fünf Löffel Salz in das Wasser und rührt vorsichtig um, bis sich alles aufgelöst hat.
Elisa legt das Ei vorsichtig in das Glas, es darf nicht kaputt gehen. Sie gibt weiter löffelweise Salz dazu und rührt. Dabei beobachten sie: das Ei beginnt zu schweben.
Den gleichen Versuch probieren sie mit Zucker. Das Ei schwebt nicht.
Sie erkennen: Salzwasser trägt mehr als Zuckerwasser.
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4B Gries
Sonntag, 1. Mai 2011
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Alex und Hannes vermuten, dass es schwimmt, weil es aus derselben Materie besteht.
Sie füllen eine Flasche mit Wasser und verschließen sie. Am Flaschenhals befestigen sie ein Gummiband. Nun tauchen sie die Wasserflasche in eine Wasserwanne.
Sie beobachten, das zuvor gespannte Gummiband wird locker. Warum? Schwimmt Wasser im Wasser?
Nein. Alex und Hannes entdecken: es schwebt.
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Rabe Maria
Montag, 28. März 2011
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Wir füllten ein Glas mit Wasser. Mit einem Folienstift makiertzen wir den Wasserstand. Wir legten eine 2 Euro-Münze in eine Teelichthülle und le3gten sie vorsichtig in das Glas.
Tipp: Führe die Teelichthülle langsam am Rand des Glases mit einem Finger ins Wasser, damit sie nicht untergeht.
1.Beobachtung: Der Wasserstand stieg nur wenig.
aus dem Wasser und legten die Münze ins Glas.
2. Beobachtung: Der Wasserstand stieg sehr wenig.
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Dino Dominik
Montag, 28. März 2011
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Wir füllten ein Glas mit Wasser .Mit einem Folienstift markieten wir den Waserstand. Wir legten eine 2 Euro Münze in eine Teelicht hülle und legten sie vorsichtig in das Glas.
Tipp: Lege die Münze vorsichtig in die Teelicht hülle.
Beobachtung: Der Wasserstand stieg wenig Wir nahmen die Hülle aus dem Wasser und legten die Münze ins Glas.
2. Beobachtung: Der Wasserstand stieg sehr wenig
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Loewe Fabian
Montag, 28. März 2011
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Wir füllten ein Glas mit Wasser. Mit einem Folienstift markierten wir den Wasserstand. Wir legten eine 2 Euro-Münze in eine Teelichthülle und legten sie vorsichtig in ein Glas.
Tipp: Lege die Münze vorsichtig in die Teelichthülle.
Beobachtung: Der Wasserstand stieg nur wenig.
Wir nahmen die Hülle aus dem Wasser und legten die Münze ins Glas.
2. Beobachtung: Der Wasserstand stieg sehr wenig.
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Sch. Max
Samstag, 5. März 2011
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Unsere Lehrerin hat uns verschiedene Gegenstände mitgebracht: Banane, Orange, Gummibärchen, Karotte , Kartoffel, Zitrone, Schraube, Steine, Korken, Würfel, Holzklotz, Murmel, Radiergummi ....
Nun sollten wir schauen was schwimmt und was sinkt. Zuerst mussten wir in einer Tabelle unsere Vermutung eintragen
und dann überprüfen. Nicht immer haben wir richtig vermutet. Überrascht waren wir, dass das Gummibärchen nicht schwimmt, sondern sinkt.
Ist die Dichte eines Gegenstandes kleiner als die des Wassers, so schwimmt er.
Ist die Dichte des Gegenstandes größer als die des Wassers, so sinkt er.
Manchmal enthält der Gegenstand aber auch Luft. So wie die Orange. Deshalb schwimmt die ungeschälte Orange im Wasser. Schält man sie, so sinkt sie schnurstracks zu Boden. Die Schale alleine schwimmt.
Max, Evelyn, Fabian, Lara, Manuel
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Verena
Freitag, 4. März 2011
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Ich und meine ganze Klasse waren auf Schloss Rechtenthal. Wir haben dort Experimente gemacht.
Meine beste Freundin Nadia und ich haben uns im Bus Witze ezählt. Die Experimente haben mir gut gefallen. Das nächste Mal hätte ich gerne ein Experiment, wo etwas explodiert. Das war ein toller Ausflug!
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Lukas
Samstag, 26. Februar 2011
Zuletzt geändert: Sonntag, 27. Februar 2011
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Wir haben Filmdöschen mit verschiedenen Zutaten gefüllt: Sesam, Salz, Zucker, Linsen, Buchweizenmehl, Hirse, Nudeln und Reis. Dann haben wir überlegt, was schwimmt und was sinkt und haben die Vermutungen auf ein Blatt geschrieben.
Wir haben vermutet, dass fast alles schwimmt, nur bei Salz und Reis haben wir vermutet, dass es nicht schwimmt.
Wir haben richtig vermutet. Wir haben gesehen, dass es nicht nur von dem Volumen abhängt, denn das war ja überall gleich, sondern auch vom Gewicht.
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Kategorie:
SSP Algund - GS Marling