Landwirtschaft,Natur und Umwelt in ihrer Vielfalt

Landwirtschaft,Natur und Umwelt in ihrer Vielfalt

Landwirtschaft,Natur und Umwelt in ihrer Vielfalt
|
|
Inhalte
des Faches
1. Klasse
ÖKOLOGIE
Ökologische
Grundlagen: Biotop, Biozönose, Ökosystem, Nahrungskette, Nahrungsnetz,
Stoffkreisläufe, Energiefluss u.a.Ökosysteme: Wald, SchulteichPraktikum:
Vegetationsaufnahme, Bestimmen der Tiere, Gewässer-gütebestimmung
ZYTOLOGIE
Die Zelle: tierische
und pflanzliche Zellen, Bau und Funktion der Zellorganellen, Kern- und
Zellteilung (Mitose), Differenzierung der Zellen, Einzeller.Praktikum:
Arbeiten am Mikroskop, Herstellen mikroskopischer Präparate, Fertigpräparate,
Färbemethoden.
ZOOLOGIE
Einführung in
die Systematik, Klassifikation, Nomenklatur; ausgewählte Tiergruppen.
Praktikum: Klopfproben
und Auswertung, Arbeiten am Stereoskop u.a.
2. Klasse
HUMANBIOLOGIE
Evolution des
Menschen, von der Zelle zum Organismus, ausgewählte Organsysteme, Ernährung,
Gesundheitserziehung;Praktikum: Arbeiten am Mikroskop, Versuche zur Morphologie,
Anatomie und Physiologie der Organsysteme
MIKROBIOLOGIE
Bakterien, Viren, Infektionskrankheiten (AIDS, BSE u.a.), Immunabwehr
Praktikum: Mikrobiologisches
Praktikum
3. Klasse
GENETIK
Klassische Genetik,
Molekulargenetik, praktische Anwendung (Tierzucht, Pflanzenzucht), Humangenetik;
Gentechnik: Methoden, Chancen, Risiken Praktikum: Mikrobiologische Übungen,
mikroskopische Übungen, Kreuzungsbeispiele
BOTANIK
Anatomie: Pflanzengewebe, Pflanzenorgane (Wurzel, Spross, Blatt, Blüte,
Frucht) Systematik: Grundlagen der Systematik, Überblick über das Pflanzenreich,
Kennenlernen der einheimischen Sprosspflanzen mit besonderer Berücksichtigung
der Nadel- und Laubbäume, der landwirtschaftlich bedeutenden Blütenpflanzenfamilien.
Praktikum: Mikroskopische
Übungen, physiologische Übungen, Pflanzenbestimmungsübungen, Anlegen eines
Herbariums.
|
Methodenvielfalt
Sprache
und Kommunikation
Herkunft
und Zukunft
Methodenvielfalt
|
|
Methoden
- Unterschiedliche
Fachbereiche werden systematisch erarbeitet;
- Um das Kompetenzspektrum
zu erweitern, werden Fachtage, Lehrausgänge, Projekte, Gruppenarbeiten
und freies Arbeiten in den Unterricht eingebaut;
- Der Umgang mit
neuen Medien (Internet, CD-Rom) wird eingeübt;
- Zur Förderung der
sprachlichen Kompetenz werden Sach- und Medientexte ausgearbeitet, Referate
gehalten, Protokolle verfasst und Versuchsergebnisse präsentiert. Gerade
in diesem Bereich wird eine verstärkte Zusammenarbeit mit den Sprachlehrern
praktiziert;
- In zunehmendem
Maße wird ein fachübergreifender Unterricht angestrebt (z.B. Landwirtschaftliches
Praktikum, Deutsch, Englisch, Religion u.a.);
- Die geschichtliche
Entwicklung von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen wird exemplarisch
erarbeitet;Das Naturkundepraktikum erfolgt immer in Kopräsenz (Fachlehrer/in
und Praktikumlehrer/in), wodurch eine bessere Betreuung der Schüler/innen
gewährleistet ist.
Der Unterricht wird
durch verschiedene Lehrausgänge und Fachtage zu den inhaltlichen Schwerpunkten
ergänzt (z.B. Alpenzoo, Naturmuseum, Anatomisches Museum, Wald-, Wasser-,
Ernährungs-, Bestimmungsfachtag u.a.).
|