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Angewandte
Physik
Angewandte Physik,
welches mit zwei Wochenstunden nur für die 3. Klasse vorgesehen ist, soll
eine Art Brückenfunktion ausüben zwischen dem Lernstoff einiger Fächer
der 1. und 2. Klasse (Physik, Naturkunde, Geografie, Landwirtschaftliches
Praktikum) und dem Lernstoff einiger in der 4. Klasse folgenden Fächer
wie Landmaschinenkunde, Vermessung, Bauzeichnen, Tierzuchtlehre.
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Bezüge zu den Schwerpunkten
Landwirtschaft, Natur und Umwelt in ihrer Vielfalt
Sprache
und Kommunikation
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Ziele
des Faches
- Erkennen können,
wo das bisher in den verschiedenen Bereichen theoretisch Erlernte in
der praktischen Welt zur Anwendung kommt;
- Unterschiedliche
Bedeutung bestimmter Begriffe in Umgangssprache und Fachsprache erfassen;
- Einfache Beobachtungen
anstellen, Messungen durchführen und die Ergebnisse auswerten können;
- Sich mit der technischen
Entwicklung auseinandersetzen und diese kritisch hinterfragen.
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Landwirtschaft, Natur und Umwelt
Herkunft
und Zukunft
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Inhaltliche
Schwerpunkte
Energietechnik:
Herkömmliche und erneuerbare Energiequellen; Allgemeine Gesetze zum Thema
Energie; Kleinwasserkraftwerke für die Landwirtschaft im Berggebiet; Hackschnitzelanlagen
für Heizwerke.
Meteorologie:
Atmosphäre: Zusammensetzung und Aufbau; Meteorologische Elemente; Messtechniken
und -verfahren: Luftdruck, -temperatur, -feuchte, Wind, Niederschlag,
Strahlung, Sichtweite, Fernerkundungsverfahren.
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Öffnung der Schule
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Methoden
Die eingesetzten Unterrichtsmethoden
sollen das selbständige Erarbeiten von Lerninhalten, sowohl individuell
als auch in Gruppen, und durch Arbeit am Computer fördern. Auch der Frontalunterricht
hat in der Weitergabe von Informationen seine Berechtigung.
Zu speziellen Teilbereichen werden Experten in den Unterricht eingeladen.
Praktische Tätigkeiten und Lehrausgänge ergänzen die Lerntätigkeit in
den Klassen.
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Landmaschinenkunde
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In
Landmaschinenkunde
(4. und 5. Klasse) geht es um den Einsatz von technischen Hilfsmitteln
in der Landwirtschaft, vom einfachen Werkzeug bis zu High-Tech-Maschinen,
im Bereich der Produktion (Bearbeitung des Bodens, Förderung des Wachstums
und Pflege der Kulturpflanzen, Erntetechnik) und im Bereich der Verarbeitung
von landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
Somit steht dieses Fach im Zusammenhang mit den Fächern Pflanzenbau, Tierzucht,
Agrarindustrielehre und Agrarwirtschaft, Vermessungskunde und Bauzeichnen.
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Landwirtschaft, Natur und Umwelt in ihrer Vielfalt
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Ziele
des Faches
- Die Schüler/innen
sollen ein Grundwissen über Mechanik, Hydraulik und Werkstoffkunde erwerben;
- Sie sollen Information
über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Technik und Kenntnis
der verschiedenen Maschinen und deren Aufbau und Funktionsweise erhalten;
- Aus ihrem Wissen
soll sich die Einsicht ergeben, dass der Einsatz von Technik in der
Landwirtschaft nur dann sinnvoll ist, wenn er gezielt und in einer ökologisch
und ökonomisch vertretbaren Weise geschieht.
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Identität und Beziehung
Öffnung
der Schule
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Methoden
Das Fach besteht aus
einem theoretischen Teil, der in der Klasse abgewickelt wird und aus einem
praktischen Teil, welcher am Übungshof vermittelt wird.
Der am Übungshof vorhandene Maschinenpark hat unter anderem auch den Zweck,
sich ganz praktisch mit dem Aufbau und der Funktionsweise eines Arbeitsgerätes
auseinander zu setzen und dessen Einsatz zu üben. In der Werkstatt ist
es möglich Detailübungen durchzuführen, z.B. zerlegen, reparieren, schweißen.
Die Schüler/innen sollen in diesem Fach sowohl einzeln selbständig und
leistungsbezogen arbeiten als auch im Team gewisse Arbeiten erlernen.
Der Besuch von spezifischen Messen und Betrieben ist Teil des Unterrichts.
Dabei sollen Ideenreichtum, Kreativität, praktisches Verständnis, Geschicklichkeit
und soziales Verhalten wichtige Kriterien sein.
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