Viele entwicklungspolitisch denkende Menschen setzen bei einer Verbreitung des Wohlstandes auf Globalisierung. Sie erhoffen einen Trickle-Down-Effekt (ein Durchsickern) bei Arbeit, Bildung, Umwelt, Bevölkerung, Mädchen/Frauen, Sozial- und Siedlungswesen und zwar unterstützt durch eine Entwicklungshilfe aus den "reichen Ländern" auf unterschiedlichen Ebenen.
Kann dies alles aber nebeneinander und miteinander gelingen?
Erst recht, wenn jetzt auch in den "alten" Industriestaaten eine fehlende Fürsorge angemahnt wird.
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