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Diese neuen Anforderungen
und Erwartungen bedingen neue Methoden, Ansätze und eine Öffnung:
- Fächerübergreifend:
Literatur - Kinderliteratur - Grammatik - Sprachpraxis - Landeskunde
werden im Unterricht verknüpft
- Projekt-, themen-
und produktorientiert:
im Team auf unterschiedlichen Ebenen von- und miteinander lernen: bei
der Recherche, bei der Aufarbeitung und Auswahl, bei der Bearbeitung
und bei der Präsentation, nach dem Motto: lernen, handeln, selbst recherchieren
und umsetzen / präsentieren.
- Kontrastiv:
intra- und interkulturell
- Handlungsorientiert:
'selber tun' fördert Eigenständigkeit und Phantasie
- Kommunikativ:
im Sinne von verstehen und verstanden werden, 'reden und reden lassen'.
- Lernerorientiert:
Berücksichtigung der Interessen und Wünsche der Studierenden
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Der Öffnungsprozess
bezieht sich auf
- die Veränderung
der LehrerInnenrolle,
- die Öffnung des
Unterrichtes (individuelles und differenziertes Umgehen mit den Schülern),
- die Öffnung der
Schule (Einbeziehung der Eltern, außerschulische Lernorte)
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