Videokonferenzen
Auf Grund der aktuellen Lage möchten wir kurz ein paar Infos für die Nutzung der Videokonferenz in den Schulblogs hinweisen. Es stehen zwei Systeme zur Verfügung: |
- Jitsi (das absolut abgeschottet ist)
- MS TEAMS (in der Variante von Lasis, die Lehrpersonen brauchen also den Lasis-Account, nicht aber die Kinder)
Als dritte Variante gibt es die Möglichkeit, auch eigene Systeme einzubinden, dies erfolgt dann über einen Link.
Es gibt eine einfache Anleitung, wie man vom Standardsystem Jitsi, das man auf der rechten Seiten unter Links findet (Videochat) auf TEAMS umstellen kann.
Aber mit der Bereitstellung der Systeme ist es nicht getan, wir möchten darauf hinweisen, dass es kein System verträgt, wenn an einem einzigen Tag alle Klassen des Landes zur gleichen Zeit starten und eine Videokonferenz mit den Kindern machen möchten. Dass das nicht klappen kann, hat sich bereits in allen Ländern gezeigt, die es versucht haben.
Daher empfiehlt es sich, eine zeitliche Einteilung vorzunehmen, damit sich das verteilt. So kann es z.B. sinnvoll sein, dass an einer größeren Schule die Lehrpersonen sich verständigen, wer wann eine Videokonferenz durchführt.
Auch sollte man überlegen, ob es notwendig ist, diese zeitlich lange durchzuführen. Bei guten Aufgabenstellungen und Klärungen kann dies sicherlich vermieden werden. Man sollte bedenken, dass solche Konferenzen auch sehr anstrengend sind, wie ja alle am eigenen Leib zur Zeit erleben.
Videokonferenzen können aber auch spannend sein und für die Kinder wirklich zu einem Highlight werden. Einige Beispiele sind bereits in diesem Blog vorgestellt worden.
Wortwolke, erarbeitet mit Kindern der 1. Klasse GS Goller in einer Videokonferenz
Mein Dorf - meine Stadt
Es bietet sich jetzt, wo die Kinder wieder zu Hause bleiben müssen, an, dass man die Gelegenheit nutzt, um spannende Aufgaben für die Kinder zu überlegen.
Bei einem Spaziergang können die Kinder ihre nähere Umgebung (Pflanzen, Straßen, Brunnen, Tore, Häuser etc.) fotografieren und die Resultate in den Blog stellen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das dann didaktisch umzusetzen. Hier soll dies an einigen Beispielen gezeigt werden.
Die Kinder brauchen dazu ein digitales Gerät, sei es
- Smartphone
- Tablet
- digitaler Fotoapparat.
Ausgerüstet damit bieten sich verschiedene Aufgaben an.
Die Kinder fotografieren Schilder, Warnhinweise etc. in ihrer Umgebung. Sie stellen diese dann in den Blog und diskutieren darüber, welche Arten es gibt und was sie bedeuten. |
Verbindet man es mit Verkehrserziehung, so sollen sie Verkehrszeichen ihrer Umgebung fotografieren und in eine Stadt/Dorfkarte eintragen. Diese kann auch virtuell sein (z.B. Googlemaps). Das könnte zu einer Diskussion über die Anzahl der Schilder oder über ihre Bedeutung führen. So wird man feststellen, dass manche Schilder sehr häufig vorkommen, andere weniger.
Gebäude sind auch ein spannendes fotografisches Objekt. Man verständigt sich auf ein gemeinsames Thema (z.B. Sehenswürdigkeiten, historische Gebäude, sehenswerte Gebäude, Kondomien). Die Kinder stellen diese in den Blog und die anderen könnten erraten, wo sich dieses befindet.
Noch interessanter wird es, wenn es nur Ausschnitte sind und man erraten (später auch durch konkretes Suchen) muss, wo sich dieser Fotoausschnitt befindet. Die Kinder trainieren auf diese Weise, die Dinge genauer anzuschauen und sich zu überlegen, wie man sie fotografieren kann.
Es gibt hier eigentlich keine Grenzen, lassen Sie die Kinder auch selbst Ideen entwickeln.
Was sich noch anbietet, ist eine gemeinsame Diskussion (mit Präsentation der Fotos) in einem Videochat. Dort berichten die Kinder, was sie sehen, wie sie es wahrnehmen, was ihnen gefällt und was weniger... im Bezug auf die Fotografie, weniger auf das fotografierte Objekt.
Ideen für Videokonferenzen
Aufgrund der Corona-Situation sind Videokonferenzen eine Möglichkeit, regelmäßigen Kontakt zu den Schülern aufzunehmen und den Unterricht virtuell fortzuführen.
Doch den Unterricht eins zu eins vom Offline-Klassenzimmer in eine videobasierte Lernumgebung zu übertragen, ist nicht gerade die beste die Lösung. Denn:
- Technische und organisatorische Voraussetzungen sind nicht immer gegeben.
- Ungünstig ist eine Zeit zu wählen, wo sich zeitgleich Hunderte Teilnehmer im Netz bzw. auf der Plattform befinden.
- Videokonferenzen erfordern von allen Beteiligten ein hohes Maß an Konzentration.
- Außerdem ist die Ablenkungsgefahr am heimischen Laptop deutlich höher als im Klassenzimmer.
- Auch die Dauer einer Videokonferenz sollte bedacht werden.
Tipp: Unterstufe bis zu einer halben Stunde, Oberstufe nicht mehr als eine Stunde.
Die gemeinsame Zeit in den Videokonferenzen ist knapp und wertvoll. Sie sollte nicht mit einer Stunde Frontalunterricht vergeudet werden. Sicher kann man die Zeit nutzen für einen Check-In mit den Kindern, ob alle mit den Hausaufgaben klar kommen oder ob jemand Hilfe braucht. Im Vordergrund klassenweiter Videokonferenzen steht für mich, dass die Kinder sich mal wieder sehen können und Spaß haben.
Der Schlüssel zu gelungenen Videokonferenzen ist, die Kinder einzubeziehen und Spaß zu haben. Es gibt eine Menge Möglichkeiten, um zum Beispiel die Interaktion unter den Kindern zu fördern. Sicherlich sind auch der Kreativität keine Grenzen gesetzt, was Wissensvermittlung angeht.
Damit der Unterricht per Videokonferenz zum Erfolg wird, sind daher insbesondere Abwechslung und Interaktivität gefragt. Doch was genau kann man eigentlich mit den Schülern während einer Videokonferenz machen?
Hier ein paar Ideen:
- Der Hände Wedler
Für den ersten virtuellen Applaus, auch genannt „Webinar-Applaus“ halten alle Teilnehmer ihre Hände gut sichtbar hoch in die Kamera, und wackeln oder drehen die Handflächen hin und her. Diese Option ist die schnellste und sie ist sehr fotogen. Auf diese Weisekönnen Gruppenfotos gemacht werden. Das Video exportieren wir via Giphy als bewegte GIF Datei und senden sie rum. Ein schönes Andenken für alle Teilnehmer.
- Applaus an den Kachelnachbarn
Man sitzt vor seinem Laptop und klatscht den „Kachelnachbarn“ zu. Das macht man, indem man einmal nach links, nach rechts, nach oben und nach unten klatscht. So wird aus dem Applaus ein richtiges kleines Aufwärmspiel. Das ganze heiter und etwas albern.
- Aufwärmspiel
Bevor es los geht sollte man prüfen, dass alle ihre Kamera an haben. Nach einer kurzen Erklärung sagt man eine Farbe an. Alle Spieler*innen suchen dann einen Gegenstand in ihrer direkten Umgebung, der diese Farbe hat. Ist ein passender Gegenstand gefunden, hält man ihn in die Kamera. Man hält ihn in die Kamera, bis alle einen Gegenstand haben. Man hat also genug Zeit die anderen Gegenstände anzusehen. Der oder die Letzte, die ein Gegenstand gefunden hat, sagt die nächste Farbe an.
- Es wird spannend
1. Teilnehmer sollten einen Klebezettel zur Hand haben, mit dem sie ihre Kamera abkleben können. Alternativ können sie auch ein Handtuch drüber hängen. Als erstes kleben alle Spieler ihre Kameras ab. Hat man die „Galerie Ansicht“ aktiviert, entsteht so ein buntes Mosaik.
2. Als Moderator frage ich: „Jeder, der …“ -Fragen. Das könnte zum Beispiel sein:
- Jeder, der genug geschlafen hat.
- Jeder, der genug gefrühstückt hat.
- Jeder, der zu viel gegessen hat und im Nachmittagstief hängt.
- Jeder, der heute schon Sport gemacht hat.
- Jeder, der alleine im Raum ist / den Raum mit anderen teilt, die mithören.
- Jeder, der Tiere hat, die jeden Moment rein kommen könnten.
- Jeder, der heute kurz raus muss.
- Jeder, der mehr Pausen braucht.
- Jeder, der denkt, wir liegen gut im Rennen.
- Jeder, der noch Themen hat, die noch nicht besprochen wurden.
- Jeder, der sich Sorgen um Thema X macht.
- …
3. Wenn die Frage auf einen zutrifft, dann deckt dieser die Kamera ab.
4. So können die Teilnehmer auf einen Blick sehen, auf wen die Frage zutrifft – ein schönes Spiel per Videocall.
Es gibt immer noch eine Menge an projektrelevanten Fragen, die einen persönlichen Bezug zum Projekt oder Thema herstellen.
5. Beachten: Geben Sie den Teilnehmern am besten vor dem Online-Seminar Bescheid, dass sie etwas brauchen werden, um ihre Kamera abzudecken.
- Das Schreibtisch – Kennenlernspiel
Alle Teilnehmer suchen sich einen Gegenstand aus, den sie am Arbeitsplatz direkt griffbereit haben. Dann stellen sie den Gegenstand den anderen Teilnehmern vor. Man kann auch noch eine Parallele zwischen dem Gegenstand und dem Projekt (oder worum auch immer es in dem Video-Call geht) aufzeigen. Das ist lustig, weil man auf den ersten Blick nicht denkt, dass man etwas Passendes findet – am Ende funktioniert es aber mit fast allem.
Quelle:Wilde Worshop Spiele
- Lego:
Ein bestimmtes Thema wird vorab festgelegt. Die Kinder bauen mit Legos und präsentieren das Ergebnis bei dem Online-Treffen.
- Tabu
Das Spielprinzip ist simpel: Eine Person muss in einer vorgegebenen Zeit möglichst viele Begriffe umschreiben, jedoch ohne dabei bestimmte Wörter zu nennen (z.B. “Schule” umschreiben, ohne “Unterricht”, “Lehrer”, “Schüler”, “lernen” zu nennen). Um dieses Spiel in einer Videokonferenz umzusetzen, nutzen Sie eine versteckte Nachricht im Blog oder eine WhatsAppnachricht um jenen SchülerInnen, die an der Reihe sind die Begriffe und nicht-erlaubten Wörter mitzuteilen.
- Activity
Activity kombiniert Tabu mit pantomimischer Darstellung und Zeichnen: Die SpielerInnen müssen bestimmte Begriffe in einer bestimmten Zeit entweder zeichnen, umschreiben oder pantomimisch darstellen. Auch dieses Spielprinzip lässt sich auf Videokonferenzen übertragen, Dazu eignen sich eher kleine Gruppen und das Nutzen der versteckten Nachrichten, um den SpielerInnen die Begriffe mitzuteilen.
- Wer bin ich?
Klassischerweise wird dem Spieler bzw. der Spielerin ein Zettel auf die Stirn geklebt, auf welchem der Name einer berühmten Persönlichkeit steht, die der Spieler/die Spielerin verkörpern soll. Mithilfe von Ja/Nein-Fragen muss der/die Spieler*in nun versuchen herauszufinden, wen sie darstellt. Für eine Videokonferenz lohnt es sich, das Spielprinzip umzudrehen: Schicken Sie einem Schüler oder einer Schülerin via versteckte Nachricht den Namen einer berühmten Person, die er oder sie verkörpern sollen. Die anderen SchülerInnen stellen Ja/Nein-Fragen um herauszufinden, um wen es sich handelt. Je nach Unterrichtsfach können dabei z.B. Charaktere aus Büchern oder Filmen (Deutsch, Englisch) oder historische Persönlichkeiten (Geschichte) verkörpert werden.
- Gemeinsames Erstellen von Wortwolken
Passend zu jedem Thema, ob Wörtersuche im Anfangsunterricht oder Themen zu GGN, können Wortwolken gemeinsam erstellt werden.
Beitrag Erstellen von Wortwolken
- Gemeinsames Kochen oder Backen
- Kindergeburtstag
Jede*r hat ein Getränk und etwas zum Knabbern, ihr stoßt an, singt z. B. einem Geburtstagskind ein Lied, erzählt, wie es euch geht…
- Quiz, Rätsel…
- Vorlesen von Geschichten
Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, eine Videokonferenz spannend zu gestalten. Übrigens lieben Kinder diese Videokonferenzen nicht nur während des Fernunterrichtes. Auch einmal ein Online-Spiel am Nachmittag ist für die Kinder spannend und lustig.
In diesem Sinne wünsch ich Ihnen viele tolle Momente mit den Kindern.
Filme und Karamela
Wer kennt sie nicht - Karamela! Auf blikk gibt es ein tolles Angebot für die Grundschule. Es stehen unter der Adresse 'Eine Reise durch die Geschichte' zahlreiche Filme zur Verfügung. |
Wie viele Kinder und deren Eltern haben im Laufe der vielen Jahre, seit es diese Serie gibt, an der Produktion mitgewirkt. Einige dieser Filme, die einen geschichtlichen Bezug haben, stehen zur Verfügung und können für den Unterricht genutzt werden.
Gerade jetzt, wo einzelne Kinder, Klassen oder gar Schulen wieder von zu Hause aus arbeiten müssen, bietet es sich an, diese Filme zu nutzen.
Man verknüpft einen Film mit Arbeitsaufträgen, die man den Kindern zur Verfügung stellt und lässt sie in den Blogs darüber berichten, erzählen, auch Zeichnungen könnten eine Möglichkeit sein, die in den Blogs vorgestellt werden.
Je nach Film sind unterschiedliche Aufgaben möglich. Wer vor Ort ist, könnte auch selbst die Sehenswürdigkeiten besuchen, fotografieren oder gar Interviews machen. All das wird dann wieder im Blog veröffentlicht und die Kinder diskutieren darüber.
Ein Highlight wäre, wenn Eltern der Kinder an den Produktionen mitgewirkt haben. Diese könnten erzählen, wie das war und was sie erlebt haben: in dem Fall braucht es gute Fragen, die gemeinsam entwickelt werden und die Kinder machen mit einem Smartphone ein Interview.
Tag des Passwortes
Heute ist der internationale Tag des Passwortes. Vielleicht kann dies ein Moment sein, um darüber nachzudenken, wie man mit den eigenen Passwörtern umgeht. |
Immer mehr und immer öfter wird ein Passwort verlangt. Dabei gibt es kaum Unterschiede, ob es sich um einen Blog handelt oder um einen Zugang zum eigenen Bankkonto.
Entscheidend ist, dass man für die Benutzung vielleicht darauf achtet, wie sicher ein Zugang sein muss. Je sicherer der Zugang sein muss (z.B. SPID, Bankkonto...), desto wichtiger ist es, ein starkes Passwort zu generieren.
Die drei häufigsten Passwörter sind:
- password
- 123456 oder 123456789 (mit oder ohne 0)
- die Namen der Partner oder Kinder
Eine Hilfe können 'digitale Tresore' (sind kleine Apps, die man am PC oder Smartphone installiert) sein, die helfen, die Sammlung an Passwörtern zu verwalten. Aber Achtung: wenn es nicht mehr funktioniert oder verloren geht, hat man keine Chance, diese wieder herzustellen.
Dieses Thema kann auch für den Unterricht sehr spannend sein. Man denke nur daran, was andere mit dem Passwort anstellen können, wenn sie es haben. So kann man z.B. Beiträge unter einem falschen Namen verwenden.
Es bietet sich an, mit den Kindern über die Folgen nachzudenken, wenn ein Passwort zu locker weitergegeben wird oder wenn es auf einem Zettel auf dem Tisch liegt.
Überlegen Sie mit den Kindenr, wie man sichere Passwörter erstellt, wie man sie sicher aufbewahren kann und was es bedeutet, wenn es in die falschen Hände kommt. Dies kann ein kleines Projekt für die Klasse sein.
Mit dieser Arbeit leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur medienkritischen Bildung.
Digitalisierung - gesellschaftliche Bildung
Im Rahmen der Überarbeitung der Rahmenrichtlinien wurden einige Beispiele verfügbar gemacht, wie man den Bereich der Digitalisierung konkret umsetzen kann.
Gegliedert ist es nach verschiedenen Schwerpunkten und sie sollen exemplarisch zeigen, wie man diese konkret umsetzen kann.
Diese Beispiele aus dem Unterricht werden in diesem Blog ständig erweitert.
Gesellschaftliche Bildung - Digitalisierung
Studiare e ripassare con Kahoot! in classe e da remoto.
Un'attività piacevole e coinvolgente per il ripasso e il fissaggio anche delle regole grammaticali e del lessico, in classe o durante una videoconferenza, è quella che puoi creare con Kahoot!.
L'attività richiede l'uso di un dispositivo mobile (smartphone, tablet o pc).
Molto semplice da utilizzare, Kahoot! ti permette, nella sua versione gratuita, di creare quiz a scelta multipla o con vero/falso su qualsiasi argomento, e di far partecipare la tua classe con uno smartphone, un tablet o un pc, senza bisogno di loggarsi con un account. Puoi organizzare delle squadre e creare sfide avvincenti.
Come si fa?
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Loggati alla piattaforma con il tuo indirizzo di MS-Teams o Google G-Suite, oppure usa il tuo indirizzo di posta elettronica privato,
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crea un quiz con le domande che vuoi (oppure scegline uno già fatto e modficalo come vuoi),
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imposta le risposte corrette e il tempo per rispondere ad ogni domanda,
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rendilo più avvincente con un video o le numerose immagini della galleria,
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una volta terminato, provalo per essere certo che sia tutto corretto.
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Infine invita i tuoi studenti tramite il codice che verrà generato automaticamente e che sarà visibile sullo schermo del tuo pc.
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Se sei in classe, usa la LIM o il grande schermo per rendere la piattaforma di gioco visibile agli alunni.
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Se sei in videoconferenza, condividi il tuo schermo in modo che le domande, i punteggi e il podio finale siano visibili a tutti.
- Leggi ad alta voce domande e risposte durante il gioco, in questo modo permetti anche a chi ha più difficiltà a leggere, di poter rispondere
- Se nella tua classe ci sono alunni con bisogni educativi speciali allunga i tempi di risposta in modo che tutti possano rispondere prima che il tempo scada.
- Abbassa la tipica musica del Kahoot! per permettere anche a chi fa fatica a concentrarsi di trovare la risposta corretta.
- Se hai alunni daltonici, spiegagli che possono scegliere la risposta esatta in base alla forma geometrica collegata ad ogni risposta.
Cosa devono fare i partecipanti?
-
Si collegano alla pagina web Play Kahoot.it! con il loro dispositivo,
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inseriscono il codice che leggono sul tuo schermo, il loro nome o un nickname,
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e sono pronti per partecipare.
Al termine del gioco, puoi controllare con i tuoi alunni le risposte sbagliate, consultare il report e valutare i risultati dei singoli alunni.
NON DIMENTIARE DI PREMIARE IL PODIO!
Puoi intervenire con esercizi o spiegazioni di rinforzo oppure, selezionando la modalità Challange, può inviare nuovamente il quiz, anche direttamente alla piattaforma MS-Teams o Google G-Suite come compito per farglielo ripetere da soli e valutare i progressi.
Se non usi una piattaforma, puoi condividere il tuo Kahoot! utilizzando il link o inviandolo per e-mail.
Buon divertimento!
Eine schöne Adventszeit!
Alle warten gespannt auf Weihnachten. Das Warten können wir unseren Schülern mit einem selbst erstellten und der Klasse angepassten Adventskalender verkürzen.
Dazu bietet sich die Seite www.genial.ly an.
Auf dieser Seite befinden sich viele Vorlagen zu den verschiedendsten Bereichen. Teilweise sind diese kostenpflichtig, sehr viele sind aber frei verfügbar. Dazu sind viele Erklärvideos eingebaut.
Viel Spaß beim Durchstöbern der Seite!
Wie erstelle ich einen Adventskalender?
- Anmelden auf der Seite: www.genial.ly
- Auswahl: Vertical Infographie
- letzte Vorlage: Adventskalender
- rechts unten: user this template
- und los gehts: Fenster mit anderen Bildern ersetzen, Fenster mit Texten, Videos, Bilder, Memory, Audios... füllen.
- Link kopieren/teilen.
Ich wünsch euch eine schöne Adventszeit!
Angelika Engl
Medienbildung: Netiquette
Zahlreiche Kinder und Jugendliche sind nun sehr stark in die Welt des Internets eingetaucht und haben über verschiedene Möglichkeiten gemeinsam diskutiert, Beiträge erstellt und sich ausgetauscht.
Wenn man die Diskussionen Erwachsener in den verschiedensten Foren (Nachrichtenportale, Socialmedia etc.) anschaut, wird man sich bewusst, dass großer Handlungsbedarf besteht. Die Beiträge sind meist anonym und es fehlt sehr häufig das Bewusstsein, dass auch hier ein höflicher Ton zum guten Benehmen gehört.
Wir haben in einigen Beiträgen auf blikk nun gesehen, dass man hier bereits bei den Kindern reagieren muss, da manche die Grundregeln der Netiquette nicht kennen oder achten.
Ein Medienexperte hat es mal so formuliert:
'Was man nicht bereit ist, auf einem großen Platz mit Menschenmenge hinauszurufen, sollte man noch weniger im Internet tun!'
Dies kann ein sehr guter Ansatz sein, der hilft, zu entscheiden, in welcher Form man Kommentare erstellt.
Die Kinder imitieren Vorbilder, auch in der digitalen Welt, aber es muss auch thematisiert werden. Sie erleben nun in den verschiedenen Blogs und Angeboten, was es heißt, sich weltweit zu äußern.
Unterricht
Hier ist nun die Möglichkeit gegeben, sich mit dem Thema Netiquette zu beschäftigen.
Dazu bieten sich Gesprächskreise an, in welchen die Kinder von ihren Erfahrungen berichten und in denen man mit ihnen gemeinsame Regeln für Verhalten im Internet erarbeitet.
Wichtig ist, dass den Kindern bewusst wird, dass ihre Beiträge Wirkung auf andere haben und dass sie sich auch bewusst werden, dass diese Art der Kommunikation anders ist als die von Angesicht zu Angesicht.
Sie sollen sich auch bewusst werden, dass Beiträge andere verletzen können.
Beispiele für gute Kommunikation können den Kindern eine Hilfe sein. Man kann diese gemeinsam mit ihnen erarbeiten.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man dieses Thema im Unterricht erarbeitet werden kann, dann wäre es toll, wenn man diese Idee in den Kommentar einfügt.
Musik digital
Es gibt eine tolle Seite von Google, wo Musik neu gedacht bzw. experimentiert wird:
Dort gibt es aktuell 14 verschiedene Möglichkeiten, sich kreativ mit Musik aus der Welt der Digitalisierung zu beschäftigen. So findet man
- Google Song Maker (Musik malen)
- Shared piano (man kann zu mehreren Klavier spielen)
- Rhytm (Rhythmen nachspielen)
- Spectrogram (Instrumente visualisieren)
- Kandinsky
- .....
Damit kann man spannende Aufgaben für die Kinder koppeln, wobei die Kreativität keine Grenzen kennt.
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